Read more
Fortsetzung der Südtiroler Familiensaga: Jahre nach der Optionszeit sind die Familien in neue politische Konflikte verwickelt. Es geht um die frühen sechziger Jahre, als Sprengstoffanschläge auf die Unterdrückung der Tiroler Minderheit in Italien aufmerksam machen sollten.Zwei Jahre lang recherchierte der bekannte Tiroler Dramatiker Felix Mitterer rund um die Attentate, die Folterungen der verhafteten Südtiroler, das Schicksal der Geflüchteten, die Bemühungen der Geheimdienste um die Anführer, über politischen Betrug, Verrat und das Leid der Angehörigen.Das profunde Wissen um die historisch-politischen Fakten und den in vielen Gesprächen erfahrenen menschlichen Hintergrund verarbeitete Mitterer zu einer spannenden Filmhandlung. Die Buchausgabe des Drehbuchs zu den beiden neuen Folgen wurde in eine gut lesbare Fassung gebracht, und enthält auch jene zum Teil sehr wichtigen Szenen, die bei der Verfilmung aus Einsparungsgründen oder wegen der Länge dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.
About the author
Felix Mitterer, geboren 1948 in Achenkirch/Tirol, lebt heute in Irland. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme 'Verkaufte Heimat' und 'Piefke-Saga' sind seine bekanntesten Fernseharbeiten, 'Kein Platz für Idioten', 'Besuchszeit', 'Sibirien' und 'Die Beichte' die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Hörspielfassung des Stücks 'Die Beichte' war Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003. Die Hörspielfassung des Stücks 'Die Beichte' wurde u.a.mit dem Prix Italia und als Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 ausgezeichnet. 2013 wurde Felix Mitterer mit dem "Ödön-von-Horváth-Preis" ausgezeichnet.
Summary
Fortsetzung der Südtiroler Familiensaga: Jahre nach der Optionszeit sind die Familien in neue politische Konflikte verwickelt. Es geht um die frühen sechziger Jahre, als Sprengstoffanschläge auf die Unterdrückung der Tiroler Minderheit in Italien aufmerksam machen sollten.
Zwei Jahre lang recherchierte der bekannte Tiroler Dramatiker Felix Mitterer rund um die Attentate, die Folterungen der verhafteten Südtiroler, das Schicksal der Geflüchteten, die Bemühungen der Geheimdienste um die Anführer, über politischen Betrug, Verrat und das Leid der Angehörigen.
Das profunde Wissen um die historisch-politischen Fakten und den in vielen Gesprächen erfahrenen menschlichen Hintergrund verarbeitete Mitterer zu einer spannenden Filmhandlung. Die Buchausgabe des Drehbuchs zu den beiden neuen Folgen wurde in eine gut lesbare Fassung gebracht, und enthält auch jene zum Teil sehr wichtigen Szenen, die bei der Verfilmung aus Einsparungsgründen oder wegen der Länge dem Rotstift zum Opfer gefallen sind.