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Das Leben im steirischen Damischtal verläuft friedlich, bis ein Mord die Idylle zerstört. Da die Erstbegehung des neuen Pilgerwegs durch höchste kirchliche Würdenträger naht, kommt die Leiche äußerst ungelegen. Träge beginnt Muttersöhnchen und Dorfpolizist Ferdinand Kapplhofer zu ermitteln. Dabei trifft er auf eine Menge bockiger Dörfler und mehr schmutzige Geheimnisse, als einem einzigen Tal guttut. Und dann geschehen auch noch weitere Morde. Das Schlimmste aber: Ausgerechnet der aufgeweckte Sprössling einer deutschen Urlauberfamilie bringt Licht ins frevelhafte Dunkel.
About the author
Klaudia Blasl ist süchtig nach gutem Essen, sonst kommt sie schnell auf böse Gedanken. Kein Wunder also, dass die gebürtige Steirerin als Kolumnistin und Kulinarikjournalistin tätig ist. Wegen
ihrer kalorischen Triebhaftigkeit hat sie bereits die halbe Welt bereist, lange Jahre in Italien verbracht und als Zeitvertreib zwischen den Mahlzeiten mit dem 'Morden' begonnen. Heute
lebt die Germanistin wieder vorwiegend in Graz, sofern sie nicht gerade auswärts isst oder unliebsame Zeitgenossen ins Jenseits befördert. www.hirntexte.at
Summary
Das Leben im steirischen Damischtal verläuft friedlich, bis ein Mord die Idylle zerstört. Da die Erstbegehung des neuen Pilgerwegs durch höchste kirchliche Würdenträger naht, kommt die Leiche äußerst ungelegen. Träge beginnt Muttersöhnchen und Dorfpolizist Ferdinand Kapplhofer zu ermitteln. Dabei trifft er auf eine Menge bockiger Dörfler und mehr schmutzige Geheimnisse, als einem einzigen Tal guttut. Und dann geschehen auch noch weitere Morde. Das Schlimmste aber: Ausgerechnet der aufgeweckte Sprössling einer deutschen Urlauberfamilie bringt Licht ins frevelhafte Dunkel.
Additional text
»Schräg, skurril und einfach köstlich zu lesen!«
»Ein teuflisches Vergnügen. Klausia Blasl frönt in ihrem Buch ihrer Spezialdisziplin: gnadenlosem Humor.
>Miederhosenmord< ist ein sanftiges und zugleich hoch artistisches Possenspiel. Blasls Posse wartet derbe Klischees von der abgründigen Provinz (samt deftigen Rezepten) auf sprachlich hoch kreative Weise auf. Die Fülle an Wortwitz und das kabarettistisch dichte Ausgebot an (bösen) Pointen sorgen für Rasanz und fordern die geistige Kondition des Lesers. Erstaunlich diese Gabe, in jedem einzelnen Satz die Fallhöhe für eine Pointe zu kontruieren! Das schafft nur jemand, der eine teuflische Freude daran hat.«
Report
»Schräg, skurril und einfach köstlich zu lesen!«