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Ein Schriftsteller sucht die Abgeschiedenheit eines Bergdorfs, um fern von jeglicher Ablenkung eine tragische Figur für sein neues Buch zu erfinden. Voller Zuversicht begibt er sich in das örtliche Café und beginnt, eine Postkarte an »jemanden, den es nicht gibt, über Sachen, die nie stattgefunden haben« zu schreiben. Doch mehr wird ihm in den darauffolgenenden ereignisreichen 24 Stunden nicht gelingen. Eine Reihe merkwürdiger Gestalten begegnet ihm auf der Suche nach dem gelungenen ersten Satz und verhindert, dass sein Buch Gestalt annimmt.
About the author
Jan Peter Bremer lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Berlin. 2012 wurde ihm der Nicolas Born-Preis verliehen.
Summary
Ein Schriftsteller sucht die Abgeschiedenheit eines Bergdorfs, um fern von jeglicher Ablenkung eine tragische Figur für sein neues Buch zu erfinden. Voller Zuversicht begibt er sich in das örtliche Café und beginnt, eine Postkarte an »jemanden, den es nicht gibt, über Sachen, die nie stattgefunden haben« zu schreiben. Doch mehr wird ihm in den darauffolgenenden ereignisreichen 24 Stunden nicht gelingen. Eine Reihe merkwürdiger Gestalten begegnet ihm auf der Suche nach dem gelungenen ersten Satz und verhindert, dass sein Buch Gestalt annimmt.
Additional text
»Bremer ist mit seinen schmalen Büchern längst zu einem Liebling der Feuilletonschreiber geworden. Seine oft skurrilen Geschichten bringen nicht selten Künstlertum und gesellschaftliches Umfeld in eine kafkaeske Beziehung.«
Report
»Bremer ist mit seinen schmalen Büchern längst zu einem Liebling der Feuilletonschreiber geworden. Seine oft skurrilen Geschichten bringen nicht selten Künstlertum und gesellschaftliches Umfeld in eine kafkaeske Beziehung.« DISPUT 20150101