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35 Millionen Menschen leben im Großraum Tokio: eine der größten Agglomerationen, die jemals existierten. Die große Stadt verkörpert die Stärken und die Macht des Menschen. Sie ist der Ort, an dem sie die Naturgewalten am weitesten zurückgedrängt haben, wo sich der Mensch nicht nur beugt, sondern gestaltet. Sie bietet der Bevölkerung viel, verlangt ihr aber auch viel ab. Florian Coulmas führt den Leser durch das heutige Tokio in Kaufhäuser, Ladenstraßen und Restaurants, durch Bars, Hotels und das Rotlichtviertel, zu den Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen, in die U-Bahnen und auf Wolkenkratzer. Dabei gilt sein Blick den Vorzügen ebenso wie den Problemen moderner Großstädte, die nirgendwo besser gelöst worden sind als in der japanischen Hauptstadt.
List of contents
Vorwort
1 Die vertikale Stadt
2 Die sichere Stadt
3 Die Stadt in Bewegung
4 Teurer Boden
5 Die Hauptstadt
6 Die Stadt im globalen Netz
7 Die Stadt am Meer
8 Das geistige Leben der Stadt
9 Schrumpfende Haushalte
10 Shoppen
11 Laufsteg für jedermann
12 Mit Sternen gekrönt
13 Karaoke und Kabuki - die nächtliche Welt des schönen Scheins
14 Den Fuji im Blick
15 Coda: Die große Stadt
Nachweise
Internetquellen
Verzeichnis der Abbildungen,
Grafiken und Tabellen
Register
Karten
About the author
Florian Coulmas, geboren 1949, ist Direktor des Deutschen Instituts für Japanstudien in Tokyo. Er war zuvor Professor für Kultur, Geschichte und Sprache des modernen Japan an der Universität Duisburg-Essen.
Summary
35 Millionen Menschen leben im Großraum Tokio - eine der größten Agglomerationen, die jemals existierten. Die große Stadt verkörpert die Stärken und die Macht des Menschen. Sie ist der Ort, an dem sie die Naturgewalten am weitesten zurückgedrängt haben, wo sich der Mensch nicht nur beugt, sondern gestaltet. Sie bietet der Bevölkerung viel, verlangt ihr aber auch viel ab. Florian Coulmas führt den Leser durch das heutige Tokio - in Kaufhäuser, Ladenstraßen und Restaurants, durch Bars, Hotels und das Rotlichtviertel, zu den Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen, in die U-Bahnen und auf Wolkenkratzer. Dabei gilt sein Blick den Vorzügen ebenso wie den Problemen moderner Großstädte, die nirgendwo besser gelöst worden sind als in der japanischen Hauptstadt.