Read more
Weit entfernt von ihrer Heimat, in Schweden, überfallen Gangster einen Geldtransporter und rauben Säcke voller Bargeld. Allerdings müssen sie die Beute wenig später buchstäblich in den Wind schreiben. Eine Windhose wirbelt die Geldscheine durch die Luft und läßt sie zu Boden segeln, wo sie will. Sehr ungünstig für Ernesto, den Gangsterboss. Jetzt muß er nicht nur vor der Polizei flüchten, sondern auch vor den eigenen Leuten, die auf ihren Anteil der Beute warten. In seiner finnischen Heimatstadt Hämeenlinna heckt Ernesto mit lokalen Kleingaunern ein anderes Ding aus, um den Schaden zu kompensieren, aber am Ende steht auch diesmal nicht das zufriedene Zählen der Scheine, sondern ein wahres Inferno. Für die Beute empfehlen sich gleich mehrere Empfänger, aber letzten Endes scheint Ernestos wodkasüchtige Tante Henna den entscheidenden Schlüssel in der Hand zu halten.
Tapani Bagges Schwarzer Himmel reißt die Leser in einer spannenden Geschichte ohne Umschweife mit. Geschickt knüpft er ein dichtes Geflecht aus kriminellen Zusammenhängen und behandelt dabei die Bösewichte mit ebenso viel Verständnis wie die Hüter der Ordnung.
About the author
Tapani Bagge, geboren 1962 in Kerava, Finnland, schreibt Drehbücher, Kriminalromane, Kinder- und Jugendbücher.
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er unterrichtete an den Universitäten München und Helsinki; 1997 erhielt er das Münchner Literaturstipendium für Übersetzung, 2001 den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis. Unter anderem übertrug er Werke von Hannu Raittila, Ilkka Remes, Kari Hotakainen, Markku Ropponen, Petri Tamminen und Daniel Katz ins Deutsche. Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels ist Stefan Mosters erster Roman.
Summary
Weit entfernt von ihrer Heimat, in Schweden, überfallen Gangster einen Geldtransporter und rauben Säcke voller Bargeld. Allerdings müssen sie die Beute wenig später buchstäblich in den Wind schreiben. Eine Windhose wirbelt die Geldscheine durch die Luft und läßt sie zu Boden segeln, wo sie will. Sehr ungünstig für Ernesto, den Gangsterboss. Jetzt muß er nicht nur vor der Polizei flüchten, sondern auch vor den eigenen Leuten, die auf ihren Anteil der Beute warten. In seiner finnischen Heimatstadt Hämeenlinna heckt Ernesto mit lokalen Kleingaunern ein anderes Ding aus, um den Schaden zu kompensieren, aber am Ende steht auch diesmal nicht das zufriedene Zählen der Scheine, sondern ein wahres Inferno. Für die Beute empfehlen sich gleich mehrere Empfänger, aber letzten Endes scheint Ernestos wodkasüchtige Tante Henna den entscheidenden Schlüssel in der Hand zu halten.
Tapani Bagges
Schwarzer Himmel
reißt die Leser in einer spannenden Geschichte ohne Umschweife mit. Geschickt knüpft er ein dichtes Geflecht aus kriminellen Zusammenhängen und behandelt dabei die Bösewichte mit ebenso viel Verständnis wie die Hüter der Ordnung.
Report
"Eub lakonischer, plausibel brutaler, manchmal komischer und auf jeden Fall sehr gelungener kleiner Gangsterroman, der vor allem völlig unprätentiös ist." (kaliber38.de)