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Kriminalinspektorin Irene Huss im Fadenkreuz eines Psychopathen
Zwei erdrosselte Frauen, in Plastikfolien verpackt. Fundort: zwei Friedhöfe rund um Göteborg. Dem Team um Kriminalinspektorin Irene Huss ist schnell klar, dass es sich um einen Serientäter handeln muss. Beide Opfer waren alleinstehend, beide waren Mitte vierzig, bei beiden fand sich ein Foto mit einer verschlüsselten Botschaft an der Wohnungstür - mit einer Chrysantheme liebevoll verziert. Was Irene Huss nicht weiß: der Mörder hat bereits ein neues Opfer im Visier, und zwar sie ...
About the author
Helene Tursten, geboren 1954 in Göteborg, tätig lange Jahre als Zahnärztin. Nach Aufgabe ihres Berufes - bedingt durch eine rheumatische Erkrankung - widmete sie sich dem Schreiben. Mit Veröffentlichung von Kriminalromanen um 'Inspektorin Irene Huss' begeisterte sie Schwedens Kritiker und Publikum auf Anhieb. Die Autorin lebt in Sunne/Värmland und ist verheiratet mit einem Ex-Polizisten.
Holger Wolandt wurde 1962 in Würzburg geboren und studierte in München Nordistik, Anglistik und Germanistik. Heute lebt er mit seiner Familie in Schweden: im Sommer in einem gelbgestrichenen Holzhaus an einem See in Sörmland, im Winter in Stockholm. Wolandt ist Autor, Übersetzer und Herausgeber mehrerer literarischer Anthologien.
Summary
Kriminalinspektorin Irene Huss im Fadenkreuz eines Psychopathen
Zwei erdrosselte Frauen, in Plastikfolien verpackt. Fundort: zwei Friedhöfe rund um Göteborg. Dem Team um Kriminalinspektorin Irene Huss ist schnell klar, dass es sich um einen Serientäter handeln muss. Beide Opfer waren alleinstehend, beide waren Mitte vierzig, bei beiden fand sich ein Foto mit einer verschlüsselten Botschaft an der Wohnungstür – mit einer Chrysantheme liebevoll verziert. Was Irene Huss nicht weiß: der Mörder hat bereits ein neues Opfer im Visier, und zwar sie …
Additional text
„Ein todsicherer Tipp für alle, die makellos entwickelte, eingängig geschriebene und aktuelle Themen verhandelnde Kriminalromane schätzen.“
Report
"Nervenzerreißend von der ersten bis zur letzten Seite." Berliner Kurier