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1514 Macht - Gewalt - Freiheit - Der Vertrag zu Tübingen in Zeiten des Umbruchs

German · Hardback

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Der unter der Ägide Kaiser Maximilians I. ausgehandelte und am 8. Juli 1514 besiegelte »vertrag zu Tüwingen« zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und den Landständen zählt europaweit zu den wichtigsten Verfassungsverträgen, denn er stellte Persönlichkeitsrechte wie den »freien Zug« und einen fairen Gerichtsprozess in Aussicht Rechte, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. Dabei ist es spannend zu verfolgen, was in dem Vertrag festgeschrieben wurde, wer davon profitierte oder wer an Einfluss einbüßte. Und nicht zuletzt gilt es nachzuvollziehen, was die Zeitgenossen damals bewegte und welche Vorstellung sie von der Welt hatten. Die bislang umfassendste Publikation zu diesem Thema zeichnet anhand von ausgewählten Dokumenten und herausragenden Kunstwerken, vor allem des berühmten Zeitgenossen Albrecht Dürer, ein detailgenaues und vielschichtiges Bild einer Epoche tiefgreifender Umbrüche, die von überlieferten dynastischen Herrschaftsstrukturen und sozialen Krisen geprägt wurde, nimmt aber ebenso die Wirkungsgeschichte des Vertrags zu Tübingen bis in das 19. Jahrhundert in den Blick.

About the author

Götz Adriani ist seit 1971 Direktor der renommierten Kunsthalle Tübingen.

Andreas Schmauder ist Leiter des Stadtarchivs Ravensburg und Lehrbeauftragter an der Geschichtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen.

Summary

Der unter der Ägide Kaiser Maximilians I. ausgehandelte und am 8. Juli 1514 besiegelte »vertrag zu Tüwingen« zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und den Landständen zählt europaweit zu den wichtigsten Verfassungsverträgen, denn er stellte Persönlichkeitsrechte wie den »freien Zug« und einen fairen Gerichtsprozess in Aussicht Rechte, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. Dabei ist es spannend zu verfolgen, was in dem Vertrag festgeschrieben wurde, wer davon profitierte oder wer an Einfluss einbüßte. Und nicht zuletzt gilt es nachzuvollziehen, was die Zeitgenossen damals bewegte und welche Vorstellung sie von der Welt hatten. Die bislang umfassendste Publikation zu diesem Thema zeichnet anhand von ausgewählten Dokumenten und herausragenden Kunstwerken, vor allem des berühmten Zeitgenossen Albrecht Dürer, ein detailgenaues und vielschichtiges Bild einer Epoche tiefgreifender Umbrüche, die von überlieferten dynastischen Herrschaftsstrukturen und sozialen Krisen geprägt wurde, nimmt aber ebenso die Wirkungsgeschichte des Vertrags zu Tübingen bis in das 19. Jahrhundert in den Blick.

Product details

Authors Adrian, Göt Adriani, Götz Adriani, Schmauder, Andreas Schmauder
Publisher Thorbecke
 
Languages German
Product format Hardback
Released 08.03.2014
 
EAN 9783799505505
ISBN 978-3-7995-0550-5
No. of pages 512
Dimensions 230 mm x 315 mm x 49 mm
Illustrations ca. 360 farbige Abbildungen
Subjects Humanities, art, music > History > Cultural history
Non-fiction book > History > Miscellaneous

Kulturgeschichte, Geschichte, Verfassungsgeschichte, Entdeckungen, Württemberg, Dürer, Landesgeschichte, Ulrich von Württemberg

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