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Nietzsches Italien - Städte, Gärten und Paläste

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Ein Cicerone durch die verschlungenen Spuren, die das Land im Werk und in den Briefen des berühmten Philosophen hinterlassen hat.Von Thomas Mann stammt das Vorurteil, für Bildende Kunst und Architektur habe sich Friedrich Nietzsche bestenfalls am Rande interessiert, trotz seiner Aufenthalte in Italiens großen Kunststädten - Genua, Venedig, Rom, Florenz und Turin.In diesem Buch werden die alles andere als geradlinigen Spuren verfolgt, die Nietzsches leidenschaftliche Bindung an Italien, seine historischen Bauten und seine Kunstwerke im Werk und in den Briefen des Philosophen hinterlassen hat.Nietzsche hat die Vielfalt der Kulturzeugnisse in Italiens Städten nicht nur zur Kenntnis genommen: Aus ihrer Interpretation sind wesentliche Bestandteile seiner Philosophie erst sinnfällig geworden. Umgekehrt hat er im Zuge der Wechselfälle seiner eigenen Philosophie, seine Sicht auf die italienische Kunst immer wieder modifiziert.

About the author

Tilmann Buddensieg, geboren 1928 in Berlin, Studium der Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie, Promotion 1957 in Köln. Nach Anstellungen in Berlin und Hamburg Habilitation 1965 in Berlin. Von 1968 - 1976 Professor für Kunstgeschichte an der FU Berlin, anschließend bis 1993 in Bonn. Seit 1995 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität. Der Autor lebt in Berlin und München.

Summary

Ein Cicerone durch die verschlungenen Spuren, die das Land im Werk und in den Briefen des berühmten Philosophen hinterlassen hat.
Von Thomas Mann stammt das Vorurteil, für Bildende Kunst und Architektur habe sich Friedrich Nietzsche bestenfalls am Rande interessiert, trotz seiner Aufenthalte in Italiens großen Kunststädten – Genua, Venedig, Rom, Florenz und Turin.
In diesem Buch werden die alles andere als geradlinigen Spuren verfolgt, die Nietzsches leidenschaftliche Bindung an Italien, seine historischen Bauten und seine Kunstwerke im Werk und in den Briefen des Philosophen hinterlassen hat.
Nietzsche hat die Vielfalt der Kulturzeugnisse in Italiens Städten nicht nur zur Kenntnis genommen: Aus ihrer Interpretation sind wesentliche Bestandteile seiner Philosophie erst sinnfällig geworden. Umgekehrt hat er im Zuge der Wechselfälle seiner eigenen Philosophie, seine Sicht auf die italienische Kunst immer wieder modifiziert.

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