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Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und »der Schlächter von Bottrop« wird bis auf Weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive - den dauerverkaterten Exknacki und Exjunkie Kristof Kryszinski - im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren. Doch seine Besuche bei Prickel treiben Kryszinski den Schweiß auf die Stirn.
About the author
Juretzka Jörg, geboren 1955 in Mülheim an der Ruhr, schreibt seit vielen Jahren. Zweimal wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. 2006 wurde Jörg Juretzka mit dem "Literaturpreis Ruhr" ausgezeichnet und 2012 mit dem "Ruhrpreis der Stadt Mülheim".
Summary
Prickel ist ein bisschen langsam und spricht kaum mehr als drei Worte. Sein Freund Det ist schlauer und nimmt ihn nach einer Kneipentour mit zu Nina. Dann ist Nina tot, und Prickel sitzt mit einem blutigen Messer auf dem Dach. Von Det keine Spur, und »der Schlächter von Bottrop« wird bis auf Weiteres in eine Irrenanstalt eingeliefert. Die schönste aller Anwältinnen Mülheims beauftragt den schäbigsten aller Privatdetektive – den dauerverkaterten Exknacki und Exjunkie Kristof Kryszinski – im hoffnungslosesten aller Fälle zu recherchieren. Doch seine Besuche bei Prickel treiben Kryszinski den Schweiß auf die Stirn.
Foreword
Ruhrpott-City-Blues: Der erste Fall für den schäbigsten aller Privatdetektive
Additional text
»Kristof Kryszinski ist nicht der Typ, dem man ein Auto abkaufen würde. Ziemlich runtergekommen, loses Mundwerk und ein versierter Trinker. ABER: Auf ihn kann man immer zählen, wenn es brenzlig wird. Ungerechtigkeit widert ihn an. Er kennt die Ganoven, die Kleinen wie die Großen, und er weiß, wie man mit ihnen umspringen muss. Wer ihn beauftragt, wird prompt beliefert.
Prickel
ist die erste Lieferung an den Leser und sie wird ihn begeistern!«
Report
»Kristof Kryszinski ist nicht der Typ, dem man ein Auto abkaufen würde. Ziemlich runtergekommen, loses Mundwerk und ein versierter Trinker. ABER: Auf ihn kann man immer zählen, wenn es brenzlig wird. Ungerechtigkeit widert ihn an. Er kennt die Ganoven, die Kleinen wie die Großen, und er weiß, wie man mit ihnen umspringen muss. Wer ihn beauftragt, wird prompt beliefert. Prickel ist die erste Lieferung an den Leser und sie wird ihn begeistern!« Karsten Koblo www.aus-erlesen.de