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Neue Fischer Weltgeschichte - 7: Europa im 20. Jahrhundert

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Ein faszinierendes Panorama der europäischen Geschichte vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute: Der renommierte Historiker Christoph Cornelißen erzählt fesselnd, wie sich Europa und die Welt in diesem Jahrhundert voller Umbrüche, das von gewaltigen Katastrophen ebenso wie von hochfliegenden Hoffnungen geprägt war, in rasantem Tempo veränderten.
Die Europäer büßten nach 1900 zunehmend ihre globale Vorreiterrolle ein, suchten aber auch nach neuen Wegen der Selbstbehauptung. Christoph Cornelißen schildert den Durchbruch des modernen Nationalismus und Nationalstaats, den Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die großen Ideen und Utopien.
Aus deren Wechselspiel entstanden enorm zerstörerische Kräfte, von den Burenkriegen um 1900 über die Weltkriege und den Holocaust bis zu den Kriegen im Jugoslawien der 1990er Jahre. Doch war das Versprechen politischer Teilhabe und sozialer Sicherheit nicht minder wichtig. Und so zeigt der Band, wie zentral die Demokratie für die Rolle Europas in der Welt ist - und warum es lohnt, sie zu bewahren.

About the author

Christoph Cornelißen, geboren 1958, ist Professor für Neueste Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Seit 2017 ist er Direktor des Istituto storico italo-germanico in Trient. Er ist überzeugter Europäer und lebte zeitweilig in Italien und in Schottland. Außerdem ist er Mitglied der Deutsch-Tschechischen und der Deutsch-Slowakischen Historikerkommission. Er lebt im Taunus.

Summary

Ein faszinierendes Panorama der europäischen Geschichte vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis heute: Der renommierte Historiker Christoph Cornelißen erzählt fesselnd, wie sich Europa und die Welt in diesem Jahrhundert voller Umbrüche, das von gewaltigen Katastrophen ebenso wie von hochfliegenden Hoffnungen geprägt war, in rasantem Tempo veränderten.
Die Europäer büßten nach 1900 zunehmend ihre globale Vorreiterrolle ein, suchten aber auch nach neuen Wegen der Selbstbehauptung. Christoph Cornelißen schildert den Durchbruch des modernen Nationalismus und Nationalstaats, den Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft sowie die großen Ideen und Utopien.
Aus deren Wechselspiel entstanden enorm zerstörerische Kräfte, von den Burenkriegen um 1900 über die Weltkriege und den Holocaust bis zu den Kriegen im Jugoslawien der 1990er Jahre. Doch war das Versprechen politischer Teilhabe und sozialer Sicherheit nicht minder wichtig. Und so zeigt der Band, wie zentral die Demokratie für die Rolle Europas in der Welt ist – und warum es lohnt, sie zu bewahren.

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Cornelißen schreibt nüchtern, präzise, differenziert, anspruchsvoll, ideenreich und pointiert.

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Cornelißen schreibt nüchtern, präzise, differenziert, anspruchsvoll, ideenreich und pointiert. Hartmut Kaelbe HSozKult 20210622

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