Fr. 101.00

Neue Fischer Weltgeschichte - 6: Europa im 19. Jahrhundert

German · Hardback

Shipping usually within 1 to 3 working days

Description

Read more

Ein großartiges, umfassendes Panorama der europäischen Geschichte im 19. Jahrhundert. Der Historiker Willibald Steinmetz erzählt, wie das Europa entstand, das wir heute kennen, von 1800 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Freiheit und Gleichheit waren die großen Versprechen der Aufklärung, die nach 1789 auf dem gesamten Kontinent greifbar wurden. Doch das 19. Jahrhundert wurde ein Zeitalter der Widersprüche: Das Streben nach Demokratie stand neben nationalistischen Ideen und Praktiken der Ausgrenzung. Die Industrialisierung eröffnete unendliche Möglichkeiten - und führte zu neuen sozialen Konflikten. Und Europa griff nach der Welt, Kolonialismus und Imperialismus brachten neue Konstellationen hervor.
Willibald Steinmetz schildert die Phase von 1800 bis 1914 als fortwährenden Wettbewerb zwischen Nationen und Imperien, von Großbritannien über Frankreich, Italien und Deutschland bis zu Österreich-Ungarn und Russland. Heute erleben wir, dass trotz aller gemeinsamen Werte der Nationalismus eine neue Blüte erlebt - der Blick zurück zeigt, wie wertvoll ein geeintes Europa für jedes der beteiligten Länder sein kann.

About the author

Willibald Steinmetz, geboren 1957, lehrt Geschichte an der Universität Bielefeld. Er war Fellow am Freiburg Institute for Advanced Studies und am St. Antony’s College in Oxford. Er zählt zu den besten Kennern der europäischen Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.

Summary

Ein großartiges, umfassendes Panorama der europäischen Geschichte im 19. Jahrhundert. Der Historiker Willibald Steinmetz erzählt, wie das Europa entstand, das wir heute kennen, von 1800 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Freiheit und Gleichheit waren die großen Versprechen der Aufklärung, die nach 1789 auf dem gesamten Kontinent greifbar wurden. Doch das 19. Jahrhundert wurde ein Zeitalter der Widersprüche: Das Streben nach Demokratie stand neben nationalistischen Ideen und Praktiken der Ausgrenzung. Die Industrialisierung eröffnete unendliche Möglichkeiten – und führte zu neuen sozialen Konflikten. Und Europa griff nach der Welt, Kolonialismus und Imperialismus brachten neue Konstellationen hervor.
Willibald Steinmetz schildert die Phase von 1800 bis 1914 als fortwährenden Wettbewerb zwischen Nationen und Imperien, von Großbritannien über Frankreich, Italien und Deutschland bis zu Österreich-Ungarn und Russland. Heute erleben wir, dass trotz aller gemeinsamen Werte der Nationalismus eine neue Blüte erlebt – der Blick zurück zeigt, wie wertvoll ein geeintes Europa für jedes der beteiligten Länder sein kann.

Additional text

Aber ohne Zweifel ist diese vorzügliche Geschichte Europas im 19. Jahrhunderts konzeptionell besonders durchdacht und konsistent auf die Grundlinien ausgerichtet, transparent, besonders analytisch, intellektuell anregend [...]

Report

In der Reihe der Geschichten Europas im 19.Jahrhundert [...] nimmt dieser Band einen der vorderen, voraussichtlich den ersten Platz ein. Torsten Riotte Historische Zeitschrift 20210608

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.