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Von der Freiheit - Perspektiven für eine solidarische Welt

German · Paperback / Softback

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Der langjährige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber entdeckt die reformatorische Freiheit eines Christenmenschen für unsere Zeit neu: Sie umfasst den Abschied vom Verfügen und den Aufbruch zu einem guten und gerechten Leben. Freiheit wird gerne mit Verantwortungslosigkeit und Bindungslosigkeit verwechselt. Wolfgang Huber zeigt demgegenüber, dass sich Freiheit in christlicher Perspektive gerade in der Solidarität entfaltet. Sie ist keine reine Privatsache und kein Freizeitvergnügen, sondern wird vor allem im sozialen, öffentlichen und politischen Leben wirksam. Solidarität mit den Schwachen, Rücksicht auf künftige Generationen und Verantwortung für das Ganze sind keine Beschränkungen, sondern Folgen einer kommunikativ und solidarisch verstandenen Freiheit.

About the author

Wolfgang Huber, Prof. Dr. Dr. hc., geboren 1942, ist einer der führenden Köpfe des Protestantismus. Er bekleidete bis 2009 das Amt des Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und war von November 2003 bis Oktober 2009 Ratsvorsitzender der EKD. Heute widmet sich Huber v.a. der Wertevermittlung in Wirtschaft und Gesellschaft. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Deutschen Ethikrats, er arbeitet weiterhin als Publizist und Theologieprofessor und berät ausgewählte Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Gesellschaft.

Helga Kuhlmann, Dr. theol., Jahrgang 1957, ist seit 1998 Professorin für Systematische Theologie und Ökumene am Institut für Evangelische Theologie der Fakultät für Kulturwissenschaft an der Universität Paderborn.

Summary

Der langjährige EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber entdeckt die reformatorische Freiheit eines Christenmenschen für unsere Zeit neu: Sie umfasst den Abschied vom Verfügen und den Aufbruch zu einem guten und gerechten Leben. Freiheit wird gerne mit Verantwortungslosigkeit und Bindungslosigkeit verwechselt. Wolfgang Huber zeigt demgegenüber, dass sich Freiheit in christlicher Perspektive gerade in der Solidarität entfaltet. Sie ist keine reine Privatsache und kein Freizeitvergnügen, sondern wird vor allem im sozialen, öffentlichen und politischen Leben wirksam. Solidarität mit den Schwachen, Rücksicht auf künftige Generationen und Verantwortung für das Ganze sind keine Beschränkungen, sondern Folgen einer kommunikativ und solidarisch verstandenen Freiheit.

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