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Ein packender psychologischer Thriller über die dunklen Seiten des Erwachsenwerdens
"Das Ende der Unschuld" ist ein atmosphärisch dichter, hochspannender Roman über zwei dreizehnjährige Mädchen, über das Erwachen der Sexualität, über Väter und Töchter, Familie und Freundschaft, Lügen und Geheimnisse. Eine zutiefst verstörende und verzaubernde Lektüre. Selten hat ein Roman das Drama der Jugend in all seiner Schönheit und Härte so schmerzlich treffend eingefangen.
Die dreizehnjährige Lizzie und ihre Freundin Evie sind unzertrennlich. Nachbarmädchen, die Badeanzüge und Hockeyschläger tauschen, zusammen zur Schule gehen und scheinbar keine Geheimnisse voreinander haben. Doch eines Nachmittags ist Evie verschwunden. Einziger Anhaltspunkt: ein rotbrauner Wagen, den Lizzie morgens durch den Ort hat fahren sehen. Auf einmal steht Lizzie im Zentrum der Aufmerksamkeit: War Evie unglücklich? Hatte sie Sorgen? Hatte sie Lizzie von einem möglichen Verfolger erzählt? Würde sie zu einem Fremden ins Auto steigen?Lizzie versucht sich an Details zu erinnern und beginnt nachzuforschen. Um ihre Freundin zu finden, aber auch weil sie die Nähe von Evies zutiefst erschüttertem Vater sucht, für den sie heimlich schwärmt. Auf nächtlichen Streifzügen durch die Kleinstadt macht Lizzie seltsame Entdeckungen. Schritt für Schritt kommt sie einem Geheimnis auf die Spur und muss sich fragen, wie gut sie ihre beste Freundin überhaupt kannte.
"'Das Ende der Unschuld' ist eine dunkle, raffinierte Geschichte, die Sie lange nicht loslassen wird." (Val McDermid)
"Megan Abbott fängt auf wunderbare Weise ein, was es heißt, dreizehn zu sein - den Zauber, die Intensität und die Verwirrung, die unbändige Kraft und fürchterliche Verletzlichkeit - und packt das alles in einen hochspannenden Roman, den man nicht aus der Hand legen kann." (Tana French)
"Wird zu Recht mit Eugenidis' 'Die Selbstmord-Schwestern' verglichen." (Marie Claire)
About the author
Megan Abbott is an award-winning author of several novels. She also writes short stories and nonfiction. Born in the Detroit area, she now lives in Queens, New York City with her husband.
Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, studierte Japanologie und Angelistik in Heidelberg und Tokyo. Inzwischen lebt sie in Hamburg, weil es da so schön ist, und übersetzt unter anderem Jonathan Safran Foer, Tamar Yellin, Andrew Taylor und Richard Grant.
Summary
Ein packender psychologischer Thriller über die dunklen Seiten des Erwachsenwerdens
»Das Ende der Unschuld« ist ein atmosphärisch dichter, hochspannender Roman über zwei dreizehnjährige Mädchen, über das Erwachen der Sexualität, über Väter und Töchter, Familie und Freundschaft, Lügen und Geheimnisse. Eine zutiefst verstörende und verzaubernde Lektüre. Selten hat ein Roman das Drama der Jugend in all seiner Schönheit und Härte so schmerzlich treffend eingefangen.
Die dreizehnjährige Lizzie und ihre Freundin Evie sind unzertrennlich. Nachbarmädchen, die Badeanzüge und Hockeyschläger tauschen, zusammen zur Schule gehen und scheinbar keine Geheimnisse voreinander haben. Doch eines Nachmittags ist Evie verschwunden. Einziger Anhaltspunkt: ein rotbrauner Wagen, den Lizzie morgens durch den Ort hat fahren sehen. Auf einmal steht Lizzie im Zentrum der Aufmerksamkeit: War Evie unglücklich? Hatte sie Sorgen? Hatte sie Lizzie von einem möglichen Verfolger erzählt? Würde sie zu einem Fremden ins Auto steigen?Lizzie versucht sich an Details zu erinnern und beginnt nachzuforschen. Um ihre Freundin zu finden, aber auch weil sie die Nähe von Evies zutiefst erschüttertem Vater sucht, für den sie heimlich schwärmt. Auf nächtlichen Streifzügen durch die Kleinstadt macht Lizzie seltsame Entdeckungen. Schritt für Schritt kommt sie einem Geheimnis auf die Spur und muss sich fragen, wie gut sie ihre beste Freundin überhaupt kannte.
»›Das Ende der Unschuld‹ ist eine dunkle, raffinierte Geschichte, die Sie lange nicht loslassen wird.« (Val McDermid)
»Megan Abbott fängt auf wunderbare Weise ein, was es heißt, dreizehn zu sein – den Zauber, die Intensität und die Verwirrung, die unbändige Kraft und fürchterliche Verletzlichkeit – und packt das alles in einen hochspannenden Roman, den man nicht aus der Hand legen kann.« (Tana French)
»Wird zu Recht mit Eugenidis’ ›Die Selbstmord-Schwestern‹ verglichen.« (Marie Claire)
Additional text
»Kühl, düster, genial!«
Report
"Man lässt sich bereitwillig und ganz teenagerhaft hineinziehen in die abgründige Kriminalgeschichte um das Verschwinden einer Dreizehnjährigen und würde." Süddeutsche Zeitung 20130508