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12 neue Songs sollten es sein. Aufgenommen in einem neuen Mood, mehr Handarbeit, weniger Programming, grösserer Fokus auf Melodien und eine gewisse Ernsthaftigkeit in den Texten, die trotzdem den Spassfaktor nicht vermissen lassen.
In vier Songs wird wieder die Verbundenheit des Sängers zu seinem Heimatkanton Thurgau zelebriert. Bei den anderen acht Titeln wurde aus dem vollen Leben geschöpft und aus dem, was in der Welt passierte. Dabei handelt es sich nicht immer um Erlebtes, es wurde auch zwischendurch genüsslich fabuliert und erfunden. Zwei der Songs wurden in Hochdeutsch komponiert und auch so eingesungen. Es gibt immer wieder Lieder, die einfach eine andere Sprache erfordern um glänzen zu können. Insgesamt versprüht «Spannendi Gschichte» wieder mehr Bandfeeling, was sich auch darin zeigt, dass es von den 12 Songs problemlos deren 10 auf die Bühne schaffen könnten.
Dä Brüeder vom Heinz