Tracks - Disc 1 (LP)
Description
Product details
Artists | Electric Light Orchestra |
Genre |
Pop, Rock
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Content | 2 LPs |
Publication date | 17.06.2013 |
Tracks - Disc 2 (LP)
Artist
Artists
Genre
Customer reviews
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Jeff zoomt sein One-Man-Orchestra ins neue Jahrtausend
Und das gelingt formidabel. Die sofort mitsingbaren Songs verbreiten wohlig-zottliges ELO-Feeling. Ringo und George schauen auf vier Songs vorbei (aber nicht gleichzeitig, das ist hier kein Beatles-Revival, Mensch!)
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ELECTRIC LIGHT ORCHESTRA
DOMMAGE QUE BEV BEVAN ET KAMINSKI ET GROUCUTT NE SOINT PAS LA MAIS QUELLE MUSIQUE ACHETER LE ET VOUS ALLEZ PLUS VOUS EN PASSER , JE SUIS FAN DEPUIS 1975
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STUDIO-Album remaster
..nicht live (at EliaL!)
ABER SUPR-ALBUM, ZUGREIFEN! -
ZOOM reloaded...
Wenn Jeff Lynne mal live spielt dann muss alles perfekt sein...HAMMER!
Leider bloss 2 Bonustracks aber wenigstens gleich 3 Releases aufs Mal (Jeff Lynne Solo Remaster m. Bonus + 2x ELO (Live CD m Bonus). Und Jeff Lynne hat noch immer mind. 2 Soloalben in Arbeit- die kommen dann 2095...?) -
Welcome back, Jeff!
Das neue Album ZOOM von ELO Mastermind Jeff Lynne ist musikalisch in sich stimmg. Einmal mehr kommen seine songschreiberischen Qualitäten voll zum Tragen, die Songs sind allesamt Perlen, gitarrenorientiert (Tom Petty, Roy Orbison, Travelling Wilburys lassen grüssen), sie haben catchy hooklines und sind von einer postitiven Grundstimmung geprägt. ZOOM ist eine moderne und doch nostalgische Platte, die dem aktuellen Zeitgeist voll Rechnung trägt. Sie ist zweifelsohne eine der schönsten Platten dieses Jahres. It's good to have you back, Jeff, though you've never been away...Rainer
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ELO = JEFF LYNNE = ELO
ZOOM back in time!
Sounds à la TRAVELING WILBURYS, TOM PETTY`s Full Moon Fever, den BEATLES oder aber nach JEFF LYNNE!wieso also "ELO”,? Da gibt`s viele Gründe. ELO war noch nie eine BAND, mehr LYNNE`s Projekt. ZOOM klingt nach LYNNE, ohne dessen Handschrift wär ELO nicht ELO, auch wenn dieses Album mehr Gitarren-orientiert ist und grosse Streicherarrangements der 70er fehlen.
Alben wie TIME oder BALANCE OF POWER klangen auch nach ELO ohne grosse Streichersätze. ZOOM mit den Zusätzen der 70er wäre wohl so was wie OUT OF THE BLUE 2 - schön, aber es geht auch mit weniger. LYNNE`s Gespür für Harmonien und Ohrwurm-Melodien funktioniert noch immer. Nach mehrmaligem Hören erkennt man die Qualitäten von ZOOM und darf die CD auch als Fan mit "bloss" 17 von 20 Punkten bewerten.
Anspieltips:
MELTING IN THE SUN
ORDINARY DREAM
STATE OF MIND
usw. !..
für mehr ELO-Infos:
www.ftmusic.com -
ohne Seele
Naja, ein Meilenstein der Musikgeschichte ist das neue ELO-Werk nicht gerade. Im Stile von Jeff Lynne der letzten Jahre. Vergleicht man dieses Album mit den Werken des richtigen Orchestras, fällt der Unterschied doch happig aus. Wer meint, ELO ist Jeff Lynne und umgekehrt, irrt gewaltig. Jeff Lynne's "Zoom" ist nette Kaufhaus-Musik ohne die Kraft und Seele des Electric Light Orchestras. Da helfen auch die paar Gastmusiker nichts.
Schade... -
gutes album ohne höhepunkte
solides album von jeff lynne, leider aber ohne ecken und kanten, mit der zeit etwas langweilig.
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Nach 15 Jahren wieder ein neues Album.
ELO, das ist laut Rolling Stone Eagles in Pop, die Beatles samt Pomp, ABBA mit Bart. 15 Jahre nach dem letzten Album Balance Of Power melden sich ELO mit Zoom zurück. Dazwischen gab es ein paar klägliche Versuche einer Formation namens ELO Part II, sich Gehör zu verschaffen. Gebracht hat`s nichts, denn ELO ohne Jeff Lynne, das ist in etwa, als wären BAP ohne Wolfgang Niedecken unterwegs. Jeff Lynne, der in der Zwischenzeit mit ganz schön viel Erfolg für Leute wie Roy Orbison, Tom Petty, George Harrison oder die Beatles produziert hat, ist auf Zoom ELO. Der Mastermind also, der fürs gesamte Songwriting und für fast alle Instrumente verantwortlich ist. Das Album klingt, als hätte es nie eine Pause gegeben. Nur die unsäglichen Streichereinheiten konnten auf ein Minimum reduziert werden. Ansonsten serviert Lynne eine Menge Pop- und Rocksongs mit Ohrwurm- und Hitgarantie, die das Herz eines jeden ELO-Fans höher schlagen lassen. Als Gäste sind die beiden Beatles George und Ringo sowie die Sängerin Rosie Vela und die Cellistin Suzie Katayama mit von der Partie. Comeback gelungen, würde ich sagen. Wem ELO noch nie gefallen haben, wird auch Zoom kaum gute Seiten abgewinnen dürfen. (Rolf 6/01)
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immer noch empfehlenswert
Wer sich die letzten 15 Jahre mit ELO Part II angefreundet hat, wird die neue (Solo)Produktion von Jeff Lynne ebenfalls mögen, auch wenn wie in früheren Jahren echte Knaller wie Hold on tight oder Confusion nicht mehr zu finden sind.
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Rockig
Das erste ELO(Lynne)-Album nach 15 Jahren: Nicht ganz der Glanz von früher, mit wenig klassischen Elementen und dennoch: das Geniale blitzt noch durch. Ein gutes, solides Rockalbum wie man es nicht oft zu hören bekommt. Highlights: Moments in Paradise, Just for Love, Ordinary Dreams.
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