Die attraktive Jane Baxter ist Mutter zweier Kinder und mit einem vermögenden Manager verheiratet. Dennoch hat sie ein Verhältnis mit einem anderen Mann. Ihr so geordnetes Leben gerät jedoch aus den Fugen, als sie an einem einzigen Tag ihren Liebhaber und ihren kleinen Sohn verliert. Der Schock sitzt so tief, dass sie daraufhin in ein Sanatorium eingeliefert werden muss. Als sie nach gut einem Jahr entlassen wird, zieht sie in die Wohnung, die ihr früher als Liebesnest gedient hat. Dort wohnt sie zusammen mit dem blinden Robert, der sich in sie verliebt. Doch schon bald beschleicht Robert das Gefühl, dass Jane Nacht für Nacht Besuch bekommt - ist es nur ein Nebenbuhler, oder ist ihr Liebhaber von den Toten zurückgekehrt...?

Product details

Director	Lamberto Bava
Actor	Bernice Stegers, Roberto Posse, Stanko Molnar
Label	X-Rated

Genre	Horror
Content	Blu-ray + DVD
FSK / age rating	from age 18
Publication date	19.02.2016
Edition	Limited Edition, Mediabook, Cover A
Audio	English (Dolby Digital), German (Dolby Digital), Italian (Dolby Digital)
Subtitles	German
Extras	Booklet, Interviews, Theatrical trailer, Photo gallery
Length	91 Minutes
Screen	1.78:1
Year of production	1980
Original title	Macabro
Region code	2, B

Cast & Crew

Actor

Production & Studios

Genre

Horror

Customer reviews

Im Schatten des Vaters

Written on 20. July 2010 by firetrain.
This customer review refers to an alternative version, which is no longer available.

Seinen Vater Mario Bava kann er niemals erreichen! Dies hier war sein erster eigener Horrorstreifen - und sein bester bis heute!
Hm...

Written on 22. September 2003 by ManCity.
This customer review refers to an alternative version, which is no longer available.

Ich finde fast alle Filme von Lamberto Bava wirklich gut. Dieser hier hat mich jedoch ein wenig enttäuscht. Schade, denn die («kranke») Geschichte von einer Frau, die den abgetrennten Kopf ihres Ex-Liebhabers in einer Gefriertruhe aufbewahrt und auch mal mit ins Bett nimmt... naja... ich ich zumindest finde sie toll. Leider gibt es aber einige recht langweilige Passagen. Für Gore-Fans gibt es übrigens nicht viel zu sehen. Dafür sind die Aufnahmen sowie Filmmusik – wie bei Bava ja fast immer – wirklich gut.