Sold out

Grand Prix (1966) (Special Edition, 2 DVDs)

Italian · DVD

We are searching for you! Our good contact to dealers and collectors all over the world has already brought many exceptional findings to Switzerland. Have our research team do a search – non-binding and for free.

Compare versions

Description

Read more

Durante lo svolgimento del Gran Premio di Montecarlo il corridore americano Pete Aron, la cui vettura ha un guasto meccanico, non cede la strada all'inglese Scott Stoddard ed entrambi, dopo esser venuti a collisione, finiscono fuori pista. Mentre Pete, caduto in mare, rimane illeso, Scott resta gravemente ferito e solo con grande forza di volontà e lunghi mesi di riposo potrà riprendere l'attività agonistica. Nel frattempo fra Pete, l'italiano Nino Barlini e il francese Jean-Pierre Sarti si accende la lotta per la conquista del campionato mondiale per i piloti di autovetture di formula uno. Ma la vita dei piloti è travagliata anche da motivi sentimentali: Pete ha fatto amicizia con Pat, la moglie di Scott; Nino ha un'avventura con la giovane Lisa; Jean-Pierre, già da tempo abbondonato dalla moglie Monique, si unisce con Louise, una giornalista americana. Al termine della stagione automobilistica tutti e quattro i piloti si ritrovano con probabilità di vittoria al Gran Premio di Monza: Sarti finisce fuori pista e muore; Nino Barlini si ritira dalla corsa mentre Pete riesce a vincere superando Scott sulla linea del traguardo.

Product details

Director John Frankenheimer
Actor Yves Montand, James Garner, Eva Marie Saint, Toshiro Mifune, Brian Bedford
 
Genre Drama
Content 2 DVDs
FSK / age rating from age 12
Publication date 13.09.2006
Region code 2
Edition Special Edition
Year of production 1966
Length 170 Minutes
Audio English (Dolby Digital 2.0), Italian (Dolby Digital 2.0)
Subtitles Italian
Screen 2.21:1, Anamorph
 

Cast & Crew

Customer reviews

  • Eindrucksvoll

    Written on 16. August 2008 by Danny.
    This customer review refers to a alternative version.

    Eindrucksvolle Aufnahmen, cooler Sound der alten Rennwagen,harte Duelle auf der Piste, tolle Darsteller. Wer auf hystorische Rennwagen steht, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen.

  • bisher unerreicht

    Written on 23. March 2007 by Franco.
    This customer review refers to a alternative version.

    Dieser Film aus der Rennfahrer-Szene ist qualitativ bis jetzt von keinem weiteren je wieder erreicht worden, und an Versuchen hat es seit diesen nunmehr 40 Jahren wirklich nicht gemangelt. Aber nach dem gerade noch passablen "Tage des Donners" (Tom Cruise) und der Enttäuschung mit dem grottenschlechten "Driven" (Stallone, Schweiger) sehe ich mich jetzt einfach mal berufen, diesem Film den höchsten Respekt zu zollen. Natürlich fehlen auch hier nicht die fiktiv eingebauten Liebesgeschichten und Fahrerfeindschaften, aber sie sind gerade noch im erträglichen Rahmen gehalten, ohne damit die Begeisterung für die eigentlichen Rennhandlungen zu ersticken. Herausragend sind die verwendenten Szenen aus dem realen Grand-Prix Jahr 1966 und der damit verbundenen Anknüpfung an die wirklichen Personen. Für den Fahrer "Sarti" im Ferrari (Yves Montand) wurden Bilder von John Surtees verwendet, von seinem Teampartner diejenigen von Lorenzo Bandini (der übrigens ein Jahr später, 1967 in Monte Carlo spektakulär im brennenden Auto tödlich verunglückte); Scott Stoddard im BRM war kein geringerer als der spätere 3fach-Weltmeister Jackie Stewart, James Garner als "Pete Aron" übernahm Szenen von Bruce McLaren (könnte aber auch Chris Amon gewesen sein, die beiden hatten ähnliche Helme) und so weiter fort. Für den wahren Kenner der Materie ein Augenschmaus. Leider dürfte den Leuten, welche die Zeit nicht erlebt haben, die meisten Fahrer unbekannt sein, aber der Film kommt tatsächlich sehr Nahe an die damalige Atmosphäre heran, als alles noch weniger High-Tech und familiärer war in der Szene (damalige Insider werden dies bestätigen können). Dazu kommt noch, dass bei diesem Film noch nicht mit Special Effect-Tricks gearbeitet wurde, und so die Rennszenen (und damit auch die Unfälle) wesentlich realistischer sind, als die teilweise hanebüchenen Sachen bei "Driven". Uebrigens, James Garners Sturz ins Hafenbecken von Monrte Carlo war zwar fiktiv, fand aber tatsächlich einmal statt, und zwar 1955, als Alberto Ascari mit seinem Lancia bei der Hafenschikane ins Meer flog (und wie Garner überlebte). Fazit: faszinierender Film von A - Z, der die wenigen Schwächen mit seinen vielen Stärken mehr als wettmacht. Ich warte wohl weiter auf einen neuen Rennfahrerfilm, der auch nur annähernd an diesen herankommt, vielleicht für immer vergeblich.

  • Klassiker

    Written on 13. October 2006 by brundle.
    This customer review refers to a alternative version.

    Einer der wenigen wirklich brauchbaren Rennfahrerfilme.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.