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Description
Product details
Artists | Wynonna Judd |
Genre |
Country, Bluegrass
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Content | CD |
Publication date | 31.07.2003 |
Artist
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Customer reviews
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Why not Wy?
Mann fragt sich immer wieder, warum es solche Alben nicht bis zu uns in die Rock/Pop Charts schaffen? Diese CD hat Qualität im Ueberfluss!Nach den Billboard Musikstrategen (und auch nach mir) ist dies eines der allerbesten Alben 2003 überhaupt. Produziert (zum ersten mal für Wy) hat 'Ex-Metaller' (Giant und Top Session Guitar Player) und New Nashville Hotproducer Dann Huff. Kein einziger Song fällt ab, geschrieben hat die Nashville 1a Songwriterliga. U.a. findet sich eine Neuaufnahme von 'I wanna know what love is'. Kein geringerer als Jeff Beck gab diesem Song seine Referenz. Bei aller Hochachtung der Foreigner-Jungs, aber Wy's Version lässt alles andere im Schatten - stimmlich und musikalisch! Typische Dann Huff Handschrift und momentan sehr angesagt (Keith Urban) in Nashville ist das Banjo Intro beim Song 'What the world needs'. Trotzdem bleibt dieser Track sehr modern, das Gitarrensolo ist simply brachial! Tom Bukovac ist einer der neuen Gitarren-Session Players (spielt u.a. bei Keith Urban, SUSAN ORUS!!!!). Unter dem Strich ist es ein aufgestelltes fröhliches Album. Bei ihren Balladen schmerzen die Herzen! Zum Glück fehlts auch nicht an Uptempo Songs nicht wie 'Burning love' und 'Break me down'). Total 14 Songs die eine Stunde allerbeste Musik liefern! Ihr Markenzeichen - ihre Stimme - ist was vom allerfeinsten überhaupt was es gibt! Ihre Stimme nicht direkt Platz neben Celine Dion. Dieses Album ist ein MUSS! Unbedingte Kaufempfehlung!
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besser als zuletzt
In den letzten Jahren wurde es etwas ruhiger um Wynonna. Die nicht ganz gertenschlanke Lady mit dem Hang zu Kosmetika (Natacha sei gegrüsst!) hat weniger durch ihre Musik als durch ihr Privatleben Schlagzeilen gemacht. Spät hat sie geheiratet und ein Kind auf die Welt gebracht. Die Ehe zerbrach wieder, aber schon wartet Gatte Nummer 2. Musikalisch ist in unserer Region der Gstaad-Auftritt vor zwei Jahren noch in bester Erinnerung. Nach zwei, drei eher mediokren Alben folgt mit "What The World Now Needs Is Love" endlich wieder eine Song-Kollektion mit Frau Judd in Hochform. Natürlich nur, wenn man die etwas überproduzierte Art (Dann Huff) und die manchmal etwas gar zuckrigen Balladen mag. Aber es wird auch anständig gerockt, nicht nur beim alten Elvis-Heuler "Burning Love", den sie mit ihrer bluesigen Stimme meisterlich singt. Für die Nostalgiker hat Wynonna Mama Naomi aufgeboten ("Flies On The Butter"), und für die Gitarren-Fetischisten hat Wynonna Jeff Beck zum Spiel eingeladen, um dem alten Foreigner-Schmachtfetzen "I Wanna Know What Love Is" einen Schuss Genialität einzuverleiben. Es sei nicht einfach und manchmal sogar eine Qual gewesen, dieses Album zu machen, schreibt Wynonna in den Liner Notes. Aber es hat sich gelohnt, that's for sure.
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