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Innere Form - Wiener Moderne im Dialog mit Frankreich. Habilitationsschrift

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Die Literatur der Wiener Moderne bildet einen wichtigen Baustein der Literaturgeschichte. Es ist ein Topos der Forschung, daß sie sich in produktiver und vor allem affirmativer Auseinandersetzung mit der französischen Literatur des Ästhetizismus konstituierte. Diese komparatistische Studie zeigt zum einen, wie der Kulturkontakt mit Frankreich von der zeitgenössischen Kritik auf diese Weise erschrieben wurde, zum anderen, daß er sich widersprüchlich und reibungsvoll vollzog. In Texten von u. a. Karl Kraus, Maximilian Harden, Hermann Bahr, Hugo von Hofmannsthal, den Brüdern Goncourt, Maurice Barrès und Paul Bourget geht sie dieser Auseinandersetzung nach. Es erweist sich, daß es gerade die Auflösung oder Mißachtung des klassischen Formdenkens ist, gegen das prominente Autoren Wiens Position beziehen. Aus ästhetischer und anthropologischer Perspektivierung weicht das Paradigma ,Form ohne Inhalt' demjenigen der ,inneren Form'.

About the author

Stefanie Arend hat verschiedene Ausbildungen in unterschiedlichen Yoga-Richtungen gemacht, bis sie nach Jahren des Ausprobierens im Yin Yoga Teacher Training von Paul und Suzee Grilley endlich das gefunden hat, was sie so lange gesucht hat. Diese Herangehensweise an Yoga hat ihr einen tiefen inneren Frieden und ein Gefühl des Ankommens geschenkt. Im Jahr 2007 hat sie ihr eigenes Yogastudio eröffnet, in dem sie seitdem unterrichtet. Zudem gibt sie hier individuelle Ernährungsberatungen. Seit 2012 bildet sie Interessierte im Yin Yoga aus. Sie empfindet das Weitergeben von Yoga ebenso wie das weitere Erlernen dieser wunderbaren Tradition als große Erfüllung in ihrem Leben und ist sehr dankbar dafür, dass ihr Weg sie hierhin geführt hat.

Summary

Die Literatur der Wiener Moderne bildet einen wichtigen Baustein der Literaturgeschichte. Es ist ein Topos der Forschung, daß sie sich in produktiver und vor allem affirmativer Auseinandersetzung mit der französischen Literatur des Ästhetizismus konstituierte. Diese komparatistische Studie zeigt zum einen, wie der Kulturkontakt mit Frankreich von der zeitgenössischen Kritik auf diese Weise erschrieben wurde, zum anderen, daß er sich widersprüchlich und reibungsvoll vollzog. In Texten von u. a. Karl Kraus, Maximilian Harden, Hermann Bahr, Hugo von Hofmannsthal, den Brüdern Goncourt, Maurice Barrès und Paul Bourget geht sie dieser Auseinandersetzung nach. Es erweist sich, daß es gerade die Auflösung oder Mißachtung des klassischen Formdenkens ist, gegen das prominente Autoren Wiens Position beziehen. Aus ästhetischer und anthropologischer Perspektivierung weicht das Paradigma ,Form ohne Inhalt' demjenigen der ,inneren Form'.

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