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Bei der Gestaltung von Werbekampagnen können Unternehmen neue Werbefiguren kreieren, aber auch auf solche Charaktere zurückgreifen, die Konsumenten aus Filmen, TV-Serien oder Romanen kennen. Anja Spilski analysiert in vier experimentellen Studien, ob ein Transfer von erfundenen Charakterbedeutungen aus Filmen oder TV-Serien in die Werbung hinein gelingen kann, oder ob Konsumenten Fiktion und Informationen außerhalb der Fiktion voneinander trennen.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Fiktion in Medien- und Marketingwelten; Abstimmung und Transfer in der Werbewirkungsforschung; Psychologische Ansätze zur Untersuchung der Nachwirkungen fiktionaler Medieninhalte; Aktivierungswirkungen und Kompetenzbeurteilungen von Werbecharakteren im Umfeld fiktionaler Mediencharaktere; Diskussion von Transportation und Valenz fiktionaler Charakterbedeutungen als weitere Einflussfaktoren
About the author
Dr. Anja Spilski promovierte bei Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein am Institut für Konsum- und Verhaltensforschung an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.
Summary
Bei der Gestaltung von Werbekampagnen können Unternehmen neue Werbefiguren kreieren, aber auch auf solche Charaktere zurückgreifen, die Konsumenten aus Filmen, TV-Serien oder Romanen kennen. Anja Spilski analysiert in vier experimentellen Studien, ob ein Transfer von erfundenen Charakterbedeutungen aus Filmen oder TV-Serien in die Werbung hinein gelingen kann, oder ob Konsumenten Fiktion und Informationen außerhalb der Fiktion voneinander trennen.