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Fernsehserien wie Alias, CSI, Fringe, Grey's Anatomy, Six Feet Under, Heroes, Lost, Private Practice, The Shield, The Sopranos, Dexter, True Blood, 24, Ugly Betty oder The Wire erfreuen sich weltweiter Beliebtheit. Gerade die letzte Dekade brachte eine Vielzahl an Formaten hervor, die unter dem Label "Quality TV" sowohl ein breites Publikum als auch Kritiker und eingeschworene Fangemeinden begeisterten. Dabei basiert der Erfolg nicht nur auf der Fernsehausstrahlung: Als paradigmatisches Kennzeichen einer "convergence culture" entfalten sich die narrativen und ökonomischen Räume der neuen Serien über die Grenzen einzelner Medien hinweg und erfordern eine Neudefinition des Untersuchungsgegenstands.
Der Band versammelt Beiträge, die sich der Ästhetik und Narration dieser neuen Serien ebenso widmen wie den veränderten Rezeptionsweisen und die neue theoretische Aspekte der Serienkultur diskutieren.
List of contents
Theoretische Aspekte der Serienkultur - Ästhetik und Narration - Ugly Betty - Rezeption
About the author
Dr. Susanne Eichner ist Medienwissenschaftlerin und vertritt derzeit eine Professur an der Universität RoStock.
Lothar Mikos ist Professor an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg und lehrt im Fachgebiet Medien- und Kommunikationswissenschaft.
Rainer Winter ist Professor für Medien- und Kulturtheorie an der Universität Klagenfurt und Institutsvorstand des Instituts für Medien- und Kommunikationswissenschaft.
Report
Aus den Rezensionen:
"... eine Fülle von unterschiedlichen Perspektiven, Analysen, Theorien und Methoden vereint, welche einen umfassenden Kenntnisstand zur aktuellen Fernsehserienkultur und -forschung vermitteln ..." (Martin Hennig, in: MEDIEN wissenschaft, Heft 2-3, 2014)
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Die einzelnen Beiträge sind sehr gut geschrieben und liefern überaus interessante Informationen." filmundbuch.wordpress.com, 1-2013