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Mit "Dixie" legt der 95jährige Julien Green den Abschlussband seiner großen Südstaaten-Trilogie vor, deren erste Bände, "Von fernen Ländern" und "Die Sterne des Südens", begeisterte Leser fanden.
Elizabeth, eine schöne junge Engländerin, trotzt tapfer ihrem Schicksal. Zuerst verliert sie sowohl Mann als auch Geliebten bei einem Duell, später fällt ihr zweiter Mann den Wirrnissen des amerikanischen Sezessionskrieges zum Opfer. In suggestiven Bildern lässt Green die Welt seiner Kindheitsträume noch einmal auferstehen.
About the author
Julien Green wurde am 6.September 1900 in Paris geboren. Nach einem Studienaufenthalt in den USA kehrte er 1922 nach Paris zurück, hier erschienen auch seine ersten beiden Veröffentlichungen, darunter die Romane "Mont-Cinere" und "Leviathan".§Während einer USA-Reise wurde Green vom Ausbruch des zweiten Weltkrieges überrascht und verbrachte daher einige Zeit als Lehrer am College in Baltimore. 1945 kehrte er nach Paris zurück und blieb dort, nur unterbrochen von zahlreichen Reisen, bis zu seinem Tod.§Julien Green erhielt viel renommierte Preise und war seit 1971 Mitglied der Academie Francaise.§Er starb am 13.08.1998 in seiner Pariser Wohnung.§Schon seit Erscheinen seines ersten Buches, 1926 auch in Deutschland, hatte er enthusiastische Leser wie Walter Benjamin, Klaus Mann und Hermann Kesten. Seine Bücher sind geprägt von Leidenschaft und Askese, atmosphärisch dichter Beschreibung und psychologischem Scharfblick.
Summary
Der dritte Band der großen Südstaaten-Trilogie: Elizabeth, eine schöne junge Engländerin, trotzt tapfer ihrem Schicksal. Zuerst verliert sie sowohl Mann als auch Geliebten bei einem Duell, später fällt ihr zweiter Mann den Wirrnissen des amerikanischen Sezessionskrieges zum Opfer. In suggestiven Bildern läßt Green die Welt seiner Kindheitsträume noch einmal auferstehen.