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Seit fast eineinhalb Jahrzehnten und mit vier Gedichtsammlungen zählt Evelyn Schlag zu den unüberhörbaren Stimmen der zeitgenössischen Lyrik. Unverrückbar im Zentrum ihrer Verse stehen die Liebe und die Natur, die sie in einer zugleich ruhigen und dennoch drängenden Sprache feiert. Evelyn Schlag gelingen Gedichte, "die den Leser nicht nur ansprechen, sondern sich in ihn, Vers für Vers, einsprechen". (Rüdiger Görner, NZZ)
About the author
Evelyn Schlag, geboren 1952 in Waidhofen an der Ybbs, wo sie auch lebt. Sie studierte Germanistik und Anglistik. Im Jahr 2015 wurde sie mit dem Österreichischen Kunstpreis für Literatur ausgezeichnet.
Summary
Seit fast eineinhalb Jahrzehnten und mit vier Gedichtsammlungen zählt Evelyn Schlag zu den unüberhörbaren Stimmen der zeitgenössischen Lyrik. Unverrückbar im Zentrum ihrer Verse stehen die Liebe und die Natur, die sie in einer zugleich ruhigen und dennoch drängenden Sprache feiert.
Additional text
"In der Gegenwartsliteratur stößt man selten auf konsequent durchkomponierte Gedichtbände. Dieser hier liest sich tatsächlich als ein Buch, nicht als ein Sammelsurium einzelner Gedichte ... "Brauchst du den Schlaf dieser Nacht" ist der bisher beste Band der Österreicherin."
Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 30.08.02
"Diese Gedichte fallen durch ihre wirkungsvolle Mischung von Dringlichkeit und Feinsinnigkeit, Leidenschaft und Resignation auf. Daß es diese Gedichte gibt, ist ein kostbarer Trost in der Sprachöde unserer Zeit."
Rüdiger Görner, Die Presse, 05.10.02
"Großartig schlicht schreibt Evelyn Schlag von Liebe und Natur, vom Reisen und vom Vergehen der Zeit, von Bewegungen aller Art. (...) immer findet Evelyn Schlag das passende Sprachregister, im Schweben zwischen Spielerei und feinem Eigensinn."
Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 06.01.03
Report
"In der Gegenwartsliteratur stößt man selten auf konsequent durchkomponierte Gedichtbände. Dieser hier liest sich tatsächlich als ein Buch, nicht als ein Sammelsurium einzelner Gedichte ... "Brauchst du den Schlaf dieser Nacht" ist der bisher beste Band der Österreicherin." Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 30.08.02 "Diese Gedichte fallen durch ihre wirkungsvolle Mischung von Dringlichkeit und Feinsinnigkeit, Leidenschaft und Resignation auf. Daß es diese Gedichte gibt, ist ein kostbarer Trost in der Sprachöde unserer Zeit." Rüdiger Görner, Die Presse, 05.10.02 "Großartig schlicht schreibt Evelyn Schlag von Liebe und Natur, vom Reisen und vom Vergehen der Zeit, von Bewegungen aller Art. (...) immer findet Evelyn Schlag das passende Sprachregister, im Schweben zwischen Spielerei und feinem Eigensinn." Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 06.01.03