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Der Mathematikunterricht in der sechsten Klasse an Waldorfschulen - 1: Die Einführung der Algebra aus der Wirtschaftskunde

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Wie kann man im Mathematikunterricht der sechsten Klasse ein erstes algebraisches Rechnen einführen? Wie lassen sich wirtschaftliche Begriffe, etwa Diskontsatz und Wechsel, darstellen? Aus welchen Gesichtspunkten heraus behandelt man das Zinsrechnen? Zu diesen Fragen, vor die sich der Waldorflehrer im Mathematikunterricht der sechsten Klasse gestellt sieht, hat Ernst Schuberth einen Leitfaden entwickelt und Gesichtspunkte zu einer Unterrichtsgestaltung ausgearbeitet. Es zeigt, wie man wirtschaftliche Zusammenhänge darstellen kann, die dem Schüler ein erweitertes Verständnis für sein soziales Umfeld ermöglichen. Daraus lassensich dann die Zinsrechnung, die Prozent- und die Diskontrechnung entwickeln. Sie leiten zu dem abstrakten Buchstabenrechnen der Algebra über. Dazu finden sich in dem Buch viele Rechenbeispiele und Übungsaufgaben. Ein ausführlicher Anhang über sozialkundliche Grundlagen ergänzt die Darstellung.

List of contents

Das sechste Schuljahr / Die erste Mathematikepoche in der sechsten Klasse: Das Geldwesen. Elementare Wirtschaftskunde / Prozent und Promillerechnung / Der Wechsel / Sozialkundliche Grundlagen für den Klassenlehrer / uvam.

About the author

Ernst Schuberth, geboren 1939, studierte Mathematik, Physik, Philosophie und Pädagogik. Er war Mitarbeiter am Mathematisch-Physikalischen Institut in Dornach und Klassen- und Oberstufenlehrer an der Rudolf Steiner-Schule München. 1974 wurde er Professor an der Pädagogischen Hochschule bzw. Universität Bielefeld, 1978 war er Mitbegründer der Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogik in Mannheim. Ab 1990 war er zudem in vielen europäischen und außereuropäischen Ländern als Dozent tätig.

Summary

Wie kann man im Mathematikunterricht der sechsten Klasse ein erstes algebraisches Rechnen einführen? Wie lassen sich wirtschaftliche Begriffe, etwa Diskontsatz und Wechsel, darstellen? Aus welchen Gesichtspunkten heraus behandelt man das Zinsrechnen? Zu diesen Fragen, vor die sich der Waldorflehrer im Mathematikunterricht der sechsten Klasse gestellt sieht, hat Ernst Schuberth einen Leitfaden entwickelt und Gesichtspunkte zu einer Unterrichtsgestaltung ausgearbeitet. Es zeigt, wie man wirtschaftliche Zusammenhänge darstellen kann, die dem Schüler ein erweitertes Verständnis für sein soziales Umfeld ermöglichen. Daraus lassensich dann die Zinsrechnung, die Prozent- und die Diskontrechnung entwickeln. Sie leiten zu dem abstrakten Buchstabenrechnen der Algebra über. Dazu finden sich in dem Buch viele Rechenbeispiele und Übungsaufgaben. Ein ausführlicher Anhang über sozialkundliche Grundlagen ergänzt die Darstellung.

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