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Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiografie ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes und Hemingway treten auf. Eine Fundgrube für die Kulturgeschichte.
About the author
William Carlos Williams wurde 1883 in Rutherford / New Jersey geboren. Nach seinen medizinischen Studien in Amerika und Deutschland ließ er sich als Arzt in Rutherford nieder. Schon während seiner Schulzeit begann er Gedichte zu schreiben, und 1909 erschien sein erster Gedichtband im Selbstverlag. Kurz vor seinem Tod 1963 erhielt er den Pulitzer-Preis. Williams gilt heute neben Ezra Pound und T.S. Eliot als der bedeutendste Vertreter der modernen amerikanischen Lyrik, aber auch seine Romane, Erzählungen und Essays sind wegweisend für die amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts.
Summary
Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiographie ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes, Hemingway u.a. treten auf. Eine Fundgrube für die Kulturgeschichte.
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Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück
auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiographie
ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen
Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel
Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes, Hemingway u.a. treten auf. Eine Fundgrube
für die Kulturgeschichte.