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Die kleine Zigeunerin / Der großmütige Freier / Rinconete und Cortadillo / Die Spanierin in England / Der gläserne Lizentiat / Die Macht des Blutes / Der eifersüchtige Extremadurer / Die vornehme Küchenmagd / Die beiden Mädchen / Cornelia / Die betrügerische Heirat / Gespräch zwischen Cipion und Berganza, den Hunden des Auferstehungshospitals.
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Die kleine Zigeunerin / Der großmütige Freier / Rinconete und Cortadillo / Die Spanierin in England / Der gläserne Lizentiat / Die Macht des Blutes / Der eifersüchtige Extremadurer / Die vornehme Küchenmagd / Die beiden Mädchen / Cornelia / Die betrügerische Heirat / Gespräch zwischen Cipion und Berganza, den Hunden des Auferstehungshospitals.
About the author
Miguel de Cervantes Saavedras Lebensweg war abenteuerlich. Er schlug sich als Steuereinnehmer und Soldat durch, wurde bei Lepanto schwer verwundet und von Piraten gefangen. Mit 69 Jahren starb er hochverschuldet am 23. April 1616.
Gerda von Uslar, 1909-1966, arbeitete als Übersetzerin, Schriftstellerin und Hörspieldramaturgin beim Nordwestdeutschen Rundfunk. Nach einem Sprachenstudium in Hamburg war sie am iberoamerikanischen Institut, am Deutschen Schauspielhaus und am "Jungen Theater" in der Hansestadt tätig. Sie übersetzte u. a. die Werke von D. H. Lawrence und Hervé Bazin.
Summary
Die kleine Zigeunerin / Der großmütige Freier / Rinconete und Cortadillo / Die Spanierin in England / Der gläserne Lizentiat / Die Macht des Blutes / Der eifersüchtige Extremadurer / Die vornehme Küchenmagd / Die beiden Mädchen / Cornelia / Die betrügerische Heirat / Gespräch zwischen Cipion und Berganza, den Hunden des Auferstehungshospitals.
Additional text
»Bewunderung und Mitleid und Vergnügen - das alles kann ich bei Cervantes finden, weil er eben ein Mann ist, der versucht, das bestmögliche in dieser baufälligen Welt zu leisten, in der zu leben er gezwungen ist.«
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»Bewunderung und Mitleid und Vergnügen - das alles kann ich bei Cervantes finden, weil er eben ein Mann ist, der versucht, das bestmögliche in dieser baufälligen Welt zu leisten, in der zu leben er gezwungen ist.« William Faulkner