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Der Punkt, an dem die Utopie zur Praxis wird - das ist das Versprechen des Nullpunkts im Oktober 1917, der der russischen Avantgarde eine kurze, aber heftige Blütezeit bescherte.
About the author
Boris Groys wurde 1947 in Ostberlin geboren und ist aufgewachsen in der UdSSR, wo er an verschiedenen wissenschaftlichen Instituten in Leningrad und Moskau arbeitete. Seit 1981 ist er in Deutschland und seit 1994 Professor für Kunstwissenschaft, Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.
Anne von der Heiden (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Kunst- und Medienwissenschaft an der Hochschule München. Ihre Forschungen bewegen sich in den Schnittfeldern von Bild-, Medien- und Kulturtheorie sowie in der Medienästhetik, der zeitgenössischen Kunst und der visuellen Kultur.
Annelore Nitschke lebt in Feldafing bei München. Übersetzungen u.a. von Boris Chasanow, Warlam Schalamow, Alexej Remisow, Nina Berberova, Valeria Narbikova, Alan Tschertschessow, Alexander Ikonnikow.
Summary
Der Punkt, an dem die Utopie zur Praxis wird - das ist das Versprechen des Nullpunkts im Oktober 1917, der der russischen Avantgarde eine kurze, aber heftige Blütezeit bescherte.
Additional text
»Wichtige Dokumente, an denen sich noch einmal ablesen läßt, in welchem Maß die russische Revolution eine Umwälzung der Köpfe vorantrieb, wenn nicht sogar auslöste.«
Report
»Wichtige Dokumente, an denen sich noch einmal ablesen läßt, in welchem Maß die russische Revolution eine Umwälzung der Köpfe vorantrieb, wenn nicht sogar auslöste.« Frankfurter Allgemeine Zeitung