Read more
Das Grab ohne Frieden hieß einer der frühesten Bände der Bibliothek Suhrkamp. Der »Wörterzyklus« gehörte zu den Lieblingsbüchern Siegfried Unselds. Hinter Palinurus verbirgt sich Cyril Connolly, einer der einflußreichsten und sprachmächtigsten englischen Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts (1902-1973). Das ruhelose Grab, entstanden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs, zeichnet sich durch Witz, Ironie, Unruhe, Skepsis und Neugier aus. So ist es quicklebendig geblieben, Anregung und Begleitung für manchen Tag.
Summary
Das Grab ohne Frieden hieß einer der frühesten Bände der Bibliothek Suhrkamp. Der »Wörterzyklus« gehörte zu den Lieblingsbüchern Siegfried Unselds. Hinter Palinurus verbirgt sich Cyril Connolly, einer der einflußreichsten und sprachmächtigsten englischen Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts (1902?1973).
Das ruhelose Grab, entstanden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs, zeichnet sich durch Witz, Ironie, Unruhe, Skepsis und Neugier aus. So ist es quicklebendig geblieben, Anregung und Begleitung für manchen Tag.
Report
"Cyril Connolly war vier Jahrzehnte lang Londons tonangebender Literaturkritiker – brillant, bissig, stilbildend. Sein Pseudonym und Alter Ego war Palinurus, der Steuermann des Aeneas, der über Bord ging und kein Grab fand. … Das ruhelose Grab ist ein einzigartiges und unendlich anregendes Werk – Logbuch, intimes Journal, Cluster von Mini-Essays, Geflacker von Aus- und Abschweifungen, Sudelbuch. Chris Hirte hat es kongenial übersetzt." Sigrid Löffler Literaturen