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Ein Wegweiser durch die zahllosen Erziehungsregeln und -ratschläge, die viele Eltern verunsichern. Dieses Lexikon bringt Licht ins Dunkel und zeigt, was richtig und was falsch ist - von der Geburt bis zur Pubertät.
Wenn Kinder im Haushalt helfen, muß man sie belohnen. Beim Laufenlernen helfen stützende Schuhe. Kinder müssen schon früh teilen lernen. Ein kleiner Klaps schadet nicht. Kinder von Alleinerziehenden haben schlechtere Karten. Der Teller muss leer gegessen werden. Eis ist ungesund. Spielzeugwaffen soll man verbieten. Trocken werden ist Übungssache. Musik lenkt vom Lernen ab. Pubertierende Kinder brauchen vor allem Verständnis.
Dies alles sind Weisheiten, die durch Elternköpfe schwirren - und alle sind sie falsch. Andrea Bischhoff untersucht mit Kompetenz und Verantwortungsbewußtsein, auf welche vermeintlichen Wahrheiten sich Eltern lieber nicht stützen sollten. Und sie ermuntert ihre Leser, selbstbewußt zu sein und ein eigenes Gefühl dafür zu entwickeln, was gut und richtig ist für ihre Kinder, anstatt starren Regeln zu folgen.
About the author
Andrea Bischhoff, geboren 1962 im Schwarzwald, lebt als freie Autorin und Journalistin mit den Schwerpunkten Kindererziehung und Gesundheitsfragen in München und hat zwei Kinder. Sie war Redakteurin zweier Jugendzeitschriften und hat mehrere Kinderbücher sowie Beiträge über Psychologie und Medizin für verschiedene Zeitschriften und Magazine verfasst.
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Wenn Kinder im Haushalt helfen, muss man sie belohnen. - Beim Laufenlernen helfen stützende Schuhe. - Kinder müssen schon früh teilen lernen. - Ein kleiner Klaps schadet nicht. - Kinder von Alleinerziehenden haben schlechte Karten. - Der Teller muss leer gegessen werden. - Eis ist ungesund. - Spielzeugwaffen soll man verbieten. - Trocken werden ist Übungssache. - Musik lenkt vom Lernen ab. - Pubertierende Kinder brauchen vor allem Verständnis. Dies alles sind Weisheiten, die durch Elternköpfe schwirren - und alle sind falsch. Andrea Bischoff untersucht mit Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein, auf welche vermeintlichen Wahrheiten sich Eltern lieber nicht stützen sollten. Und sie ermuntert ihre Leser, selbstbewusst zu sein und ein eigenes Gefühl dafür zu entwickeln, was gut und richtig ist für ihre Kinder, anstatt starren Regeln zu folgen.