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Erwin Mosers Gutenachtgeschichten mit vielen farbigen Bildtafeln eignen sich bestens zum Vorlesen und Betrachten. Sämtliche Bände dieser Reihe sind längst zu 'Klassikern' geworden.
"Harmonie und Gemütlichkeit bestimmen diese frei fabulierte Welt, die in den Illustrationen ihre Entsprechung findet. Ideale Geschichten als Betthupferl!" Der Standard, Wien
22 großformatige Bilder und Geschichten erzählen von schlauen Schweinen, wilden Seehunden, einem seltsamen Skispringer, dem Blumen liebenden Ameisenbär Florasmus und von einer traurigen Bärin, der ein geheimnisvoller Frosch zum Lachen verhilft. Hektor, das Faultier, wird von dem frechen Affen Elvis auf eine weite Reise geschickt, ohne dass er es richtig merkt. Ein Pfeife rauchender Uhu pafft wunderbare Rauchgebilde in die Luft, an denen sich die Mäuse gar nicht satt sehen können. Und der Elefant Ferdinand, das Findelkind, wird am Ende ein großer Zirkuskünstler.
About the author
Erwin Moser, geb. 1954 in Wien und dort 2017 verstorben, aufgewachsen im österreichischen Burgenland, absolvierte eine Schriftsetzerlehre in Wien und lebte als freischaffender Künstler in Wien und im Burgenland. Er schrieb und illustrierte zahlreiche Kinderbücher, für die er mehrere Auszeichnungen erhielt.
Summary
Erwin Mosers Gutenachtgeschichten mit vielen farbigen Bildtafeln eignen sich bestens zum Vorlesen und Betrachten. Sämtliche Bände dieser Reihe sind längst zu 'Klassikern' geworden.
"Harmonie und Gemütlichkeit bestimmen diese frei fabulierte Welt, die in den Illustrationen ihre Entsprechung findet. Ideale Geschichten als Betthupferl!" Der Standard, Wien
22 großformatige Bilder und Geschichten erzählen von schlauen Schweinen, wilden Seehunden, einem seltsamen Skispringer, dem Blumen liebenden Ameisenbär Florasmus und von einer traurigen Bärin, der ein geheimnisvoller Frosch zum Lachen verhilft. Hektor, das Faultier, wird von dem frechen Affen Elvis auf eine weite Reise geschickt, ohne dass er es richtig merkt. Ein Pfeife rauchender Uhu pafft wunderbare Rauchgebilde in die Luft, an denen sich die Mäuse gar nicht satt sehen können. Und der Elefant Ferdinand, das Findelkind, wird am Ende ein großer Zirkuskünstler.
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"Harmonie und Gemütlichkeit bestimmen diese frei fabulierte Welt, die in den Illustrationen ihre Entsprechung findet. Ideale Geschichten als Betthupferl!" (Der Standard, Wien)