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Kritische Theorie - Eine Einführung

German · Paperback / Softback

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Der in der Publikationsreihe 'theorie.org' erschienene Band liefert eine knappe Einführung in die Kritische Theorie, für die keine besonderen Vorkenntnisse nötig sind. Es wird erstmals der Versuch einer Bilanz der Kritischen Theorie zu Beginn des 21. Jahrhunderts unternommen - das Dilemma politischen Engagements in der Gegenwart immer im Blick.Der Autor zeichnet die Geburt der Frankfurter Schule infolge der Krise des Marxismus nach, positioniert diese im Verhältnis zu orthodoxem Marxismus und bürgerlicher Wissenschaft und erklärt zentrale Begriffe wie etwa instrumentelle Vernunft, autoritärer Charakter und Dialektik der Aufklärung.Daran anknüpfend stellt er die Spannweite möglicher Antworten der Kritischen Theorie auf das Praxisproblem heraus: Wie soll, wie kann sich politisch verhalten, wird diese Welt aus tiefstem Herzen ändern will, aber erkennen muss, dass die Chancen dazu verschwindend gering sind? Dieser Frage wird anhand einer Gegenüberstellung der Positionen von Adorno und Marcuse nachgegangen, die wegen ihres ganz unterschiedlichen Bezuges auf die politischen Bewegungen ihrer Zeit oft als Antipoden wahrgenommen wurden.

Summary

Der in der Publikationsreihe 'theorie.org' erschienene Band liefert eine knappe Einführung in die Kritische Theorie, für die keine besonderen Vorkenntnisse nötig sind. Es wird erstmals der Versuch einer Bilanz der Kritischen Theorie zu Beginn des 21. Jahrhunderts unternommen – das Dilemma politischen Engagements in der Gegenwart immer im Blick.

Der Autor zeichnet die Geburt der Frankfurter Schule infolge der Krise des Marxismus nach, positioniert diese im Verhältnis zu orthodoxem Marxismus und bürgerlicher Wissenschaft und erklärt zentrale Begriffe wie etwa instrumentelle Vernunft, autoritärer Charakter und Dialektik der Aufklärung.

Daran anknüpfend stellt er die Spannweite möglicher Antworten der Kritischen Theorie auf das Praxisproblem heraus: Wie soll, wie kann sich politisch verhalten, wird diese Welt aus tiefstem Herzen ändern will, aber erkennen muss, dass die Chancen dazu verschwindend gering sind? Dieser Frage wird anhand einer Gegenüberstellung der Positionen von Adorno und Marcuse nachgegangen, die wegen ihres ganz unterschiedlichen Bezuges auf die politischen Bewegungen ihrer Zeit oft als Antipoden wahrgenommen wurden.

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