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Einen Roman in der Art von John Irving zu schreiben, daran ist bis jetzt jeder gescheitert. Und einen Irving-Roman zu verfilmen? Über die geglückten und mißglückten Versuche, seine Romane auf die Leinwand zu übertragen, und über seine Mitarbeit an Lasse Hallströms kongenialer Verfilmung von 'Gottes Werk und Teufels Beitrag' hat John Irving ein Buch geschrieben, das Werkstattbericht und Autobiographie in einem ist - und sich so spannend liest wie einer seiner unnachahmlichen Romane.
About the author
John (Winslow) Irving, geboren am 2. März 1942 in Exeter, im Staat New Hampshire, als ältestes von vier Kindern. John Irvings Vater war Lehrer und Spezialist für russische Geschichte und Literatur. Seine Kindheit verbrachte Irving in Neuengland. 1957 begann er mit dem Ringen; 19jährig wusste Irving, was er werden wollte: Ringer und Romancier. Studium der englischen Literatur an den Universitäten von New Hampshire und Iowa, wo er später Gastdozent des Schriftsteller-Workshops war. Deutschkurs in Harvard. 1963-1964 Aufenthalt in Wien. 1964 Rückkehr in die Vereinigten Staaten. Arbeit als Lehrer an Schule und Universität bis 1979. Lebt heute in Toronto und im südlichen Vermont. 1992 wurde Irving in die National Wrestling Hall of Fame in Stillwater, Oklahoma, aufgenommen, 2000 erhielt er einen Oscar für die beste Drehbuchadaption für seinen von Lasse Hallström verfilmten Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag.
Summary
Einen Roman in der Art von John Irving zu schreiben, daran ist bis jetzt jeder gescheitert. Und einen Irving-Roman zu verfilmen? Über die geglückten und mißglückten Versuche, seine Romane auf die Leinwand zu übertragen, und über seine Mitarbeit an Lasse Hallströms kongenialer Verfilmung von ›Gottes Werk und Teufels Beitrag‹ hat John Irving ein Buch geschrieben, das Werkstattbericht und Autobiographie in einem ist – und sich so spannend liest wie einer seiner unnachahmlichen Romane.
Foreword
Ein fesselnder Werkstattbericht und eine anrührende, sehr persönliche Autobiographie – spannend zu lesen wie ein Roman.
Report
"Praktisch, lebendig und amüsant berichtet Irving über die Mühen des Drehbuchschreibens und die Mühlen des Filmgeschäfts."(Rheinische Post)
"Der sehr lesenswerte kleine Band deckt nicht nur die langwierige Arbeit an Irvings erstem und vermutlich letztem Drehbuch auf, sondern auch neue autobiographische Details, die der schreibende Ringkämpfer seiner begierigen Leserschaft in wohldosierten Häppchen verabreicht."(Neue Zürcher Zeitung)
"Einer der wenigen Autoren von hoher literarischer Qualität, der auch beim großen Publikum ankommt."(Time Magazine)