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1. Der polizeiliche Umgang mit häuslicher Gewalt in Österreich2. Problemfeld Gewalt im häuslichen Bereich - Eine dänische Perspektive3. Gewalt in der Familie: 30 Jahre Interventionsansätze in den U.S.A.4. Domestic omestic violence. International comparative aspects5. Polizeiliches Einschreiten bei häuslicher Gewalt; Anmerkungen zum Gewaltschutzgesetz6. Polizeiliches Einschreiten bei Gewaltkonflikten im sozialen Nahraum - Platzverweisverfahren in Baden-Württemberg7. Rahmenvorgabe der Bayerischen Polizei zur Bekämpfung der Häuslichen Gewalt8. Die Situation im Bundesland Berlin9. Maßnahmen der Polizei des Landes Brandenburg zur Zurückdrängung häuslicher Gewalt10. Häusliche Beziehungsgewalt - Erfahrungen in11. Häusliche Gewalt - Die Konzeption in Hamburg12. Bekämpfung Häuslicher Gewalt. Entwicklungs- und Umsetzungsschritte in der hessischen Polizei13. Interventionskette statt punktueller staatlicher Intervention bei häuslicher Gewalt in Mecklenburg-Vorpommern. Vorstellung des Handlungskonzeptes in Mecklenburg-Vorpommern14. "Wer schlägt, muss gehen!" - Schutz für Opfer häuslicher Gewalt - Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes in Niedersachsen15. Häusliche Gewalt - Bekämpfungskonzeption Nordrhein-Westfalen 16. RIGG - das rheinland-pfälzische Interventionskonzept gegen Gewalt in engen sozialen Beziehungen (GesB)17. Gegen Häusliche Gewalt - Konzept Saarland18. Sächsische Erfahrungen in der Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes19. Der polizeiliche Umgang mit häuslicher Gewalt in Sachsen-Anhalt 20. Die polizeiliche Wegweisung in Schleswig-Holstein. Rechtlicher Hintergrund, Regelungen, Stand der Umsetzung, Ausblick21. Konzept des Freistaates Thüringen zur polizeilichen Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes22. Häusliche Gewalt: Ausgewählte Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitforschung
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Gewalt im sozialen Nahraum ist, wie viele empirische Untersuchungen belegen, leider ein sehr allt¿iches Ph¿men mit lang anhaltenden, erschreckenden Folgen f¿r die Opfer. F¿r den Bereich der h¿lichen Gewalt wurde mit Einf¿hrung des Gewaltschutzgesetzes ein neues Instrumentarium zum Schutz der Opfer geschaffen.
Hier wird eine erste Zwischenbilanz zur Umsetzung der polizeilichen Strategien in den Bundesl¿ern ca. zwei Jahre nach Einf¿hrung des Gesetzes vorgenommen. Neben einer Darstellung der Konzepte aus allen 16 Bundesl¿ern werden zum Vergleich ebenso Beitr¿ aus anderen Staaten ber¿cksichtigt. So kann das Vorgehen der Polizeien der Bundesl¿er auch mit den Praktiken in den USA, ¿terreich und D¿mark verglichen werden. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung werden ebenfalls dezidiert dargestellt.
So bietet dieses Buch einen ersten umfassenden ¿erblick ¿ber die Strategien, Vorgehensweisen, Erfahrungen, St¿en und Schwachstellen des polizeilichen Vorgehens gegen h¿liche Gewalt.