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Immaterielle Vermögenswerte werden zunehmend als zentrale Ressourcen identifiziert, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile für Unternehmen ermöglichen. Allerdings liefern weder die externe Rechnungslegung noch die ergänzende, freiwillige Berichterstattung entscheidungsrelevante Informationen für Investoren und sonstige Stakeholder. Daniel Reimsbach konzipiert eine originäre Bewertungsmethodik für die Unternehmensanalyse, die auf einem mehrperiodigen Residualgewinnmodell basiert. Der entscheidungsrelevante Informationsmehrwert der Bewertungsergebnisse wird dabei empirisch und sachlogisch belegt.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Residualgewinnorientierte Bewertung des immateriellen Vermögens; Der Ertragswert des immateriellen Vermögens in der Unternehmensanalyse; Immaterielles Vermögen in der Empirie; Analyse des immateriellen Vermögens und der Kapitalmarktentwicklung im Zeitraum 1998-2007; Erklärungsgehalt des immateriellen Vermögens für den Marktwert der Unternehmen
About the author
Dr. Daniel Reimsbach ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Raimund Schirmeister am Lehrstuhl für Finanzierung und Investition der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Summary
Immaterielle Vermögenswerte werden zunehmend als zentrale Ressourcen identifiziert, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile für Unternehmen ermöglichen. Allerdings liefern weder die externe Rechnungslegung noch die ergänzende, freiwillige Berichterstattung entscheidungsrelevante Informationen für Investoren und sonstige Stakeholder. Daniel Reimsbach konzipiert eine originäre Bewertungsmethodik für die Unternehmensanalyse, die auf einem mehrperiodigen Residualgewinnmodell basiert. Der entscheidungsrelevante Informationsmehrwert der Bewertungsergebnisse wird dabei empirisch und sachlogisch belegt.