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Film als Kunst

German · Paperback / Softback

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Rudolf Arnheims Film als Kunst ist ein Klassiker der Film- und Medientheorie. Seine durch die Gestaltpsychologie beeinflußte Theorie des Films liefert sowohl eine konzise Darstellung der maßgeblichen filmischen Mittel wie auch eine Theorie der Wahrnehmung, die am Beispiel des Films entwickelt wird. 1932 erstmalig erschienen, wurden seine theoretische wie auch seine theoriegeschichtliche Bedeutung im Zuge der Renaissance der Wahrnehmungstheorie der letzten Jahre wiederentdeckt. Der Band enthält neben dem integralen Text ein Nachwort, das die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie die aktuelle Bedeutung dieses berühmten Buches aufzeigt, und zeitgenössische Rezensionen.

About the author

Karl Prümm, geboren 1945, war bis zu seiner Emeritierung 2010 Professor für Medienwissenschaft an der Universität Marburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in der Filmgeschichte und -theorie und der Geschichte des Fernsehens und der Fotografie. Ein besonderes Interesse gilt der Bewertung und Analyse der Kameraarbeit. Auf seine Initiative wurden 2001 die Marburger Kameragespräche etabliert, deren Vorträge und Gespräche in einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht werden; der Marburger Kamerapreis ist die wichtigste Auszeichnung für Kameraleute in Deutschland. Prümms Veröffentlichungen umspannen Literatur-, Film- und Fernsehgeschichte. So ist er mit Fritz Boll und Ulrich Böcking Herausgeber der Schriften von Walter Dirks (Zürich 1987-1991), mit Wolfgang Jacobsen und Benno Wenz edierte er den Band "Willy Haas. Der Kritiker als Mitproduzent. Texte zum Film" (Berlin 1991). Zu seinen weiteren Veröffentlichungen zählen u. a. die Monografien "Walter Dirks und Eugen Kogon als katholische Publizisten der Weimarer Republik" (Heidelberg 1984), "Egon Monk" (München 1985) und "Kurt Gerron. Gefeiert und gejagt. Das Schicksal eines deutschen Unterhaltungskünstlers" (zusammen mit Barbara Felsmann, Berlin 1992).

Summary

Rudolf Arnheims Film als Kunst ist ein Klassiker der Film- und Medientheorie. Seine durch die Gestaltpsychologie beeinflußte Theorie des Films liefert sowohl eine konzise Darstellung der maßgeblichen filmischen Mittel wie auch eine Theorie der Wahrnehmung, die am Beispiel des Films entwickelt wird. 1932 erstmalig erschienen, wurden seine theoretische wie auch seine theoriegeschichtliche Bedeutung im Zuge der Renaissance der Wahrnehmungstheorie der letzten Jahre wiederentdeckt. Der Band enthält neben dem integralen Text ein Nachwort, das die Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie die aktuelle Bedeutung dieses berühmten Buches aufzeigt, und zeitgenössische Rezensionen.

Product details

Authors Rudolf Arnheim
Assisted by Rudolf Arnheim (Foreword), Karl Prümm (Afterword)
Publisher Suhrkamp
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.2008
 
EAN 9783518291535
ISBN 978-3-518-29153-5
No. of pages 325
Dimensions 108 mm x 177 mm x 17 mm
Weight 270 g
Series suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft
suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft
Subjects Humanities, art, music > Art > Theatre, ballet
Social sciences, law, business > Media, communication > Media science

Film, Kunst, Medienwissenschaften, auseinandersetzen

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