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While income redistribution is one of the most important functions of modern governments, the world has changed greatly since this first edition of Economics of Income Redistribution was published in 1983. Pension systems and medical programs are in a state of crisis in many parts of the world and the general political mood is shifting away from income redistribution. Economics of Income Redistribution (2nd edition) brings this work up to date by discussing the economic and political aspects of income redistribution. It examines the classical moral objective of redistribution to assist the poor, as well as income transfer for pensions, education and intra-family gift giving.
List of contents
1 Reasons for Redistribution.- 2 Horizontal Transfers.- 3 Information and Logrolling.- 4 Charitable Gifts.- 5 The Mixed Case.- 6 General Welfare or Welfare for the Poor Only.- 7 The Welfare State and Old-Age Pensions.- 8 Medical Assistance.- 9 Unemployment Insurance.- 10 Education and Charity.- 11 Administrative Transfers.- 12 What to Do, What to Do.- Notes.
Summary
While income redistribution is one of the most important functions of modern governments, the world has changed greatly since this first edition of Economics of Income Redistribution was published in 1983.
Additional text
Von allen, die je schrieben, hat den größten, den greifbarsten Erfolg Rousseau
gehabt. Wer ist er? Diese zweibändige, mit Erläuterungen versehene Ausgabe
von Schriften Rousseaus will die Frage Heinrich Manns neu stellen; sie
nimmt daher auch einige zu Unrecht vergessene Texte auf. Seit Rousseaus
Tod wurden immer neue Facetten seines Werkes und seiner Person beleuchtet,
die zu einander bekämpfenden Rousseau-Mythen Anlaß gegeben haben. In den
letzten Jahrzehnten dominierte die Auseinandersetzung um den politischen
Philosophen in der Spannung von konservativen und revolutionären Deutungen.
Durch alle Heroisierungen und Verteufelungen hindurch hat sich dabei bis
heute bestätigt, daß entscheidende Stichworte der Epoche von Rousseau gegeben
worden sind. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes stehen die fiktiven Gespräche
Rousseau richtet über Jean-Jacques, in denen Rousseau in einer Art Prozeß
gegen sich selbst jene Einheit von Person und Werk wiederherzustellen versucht,
die in den durch seine Werke heraufbeschworenen Konflikten mit seiner Zeit
zerbrochen ist. Er verhandelt darin die Geschichte der Wirkung seiner Lehre,
ihre Mißverständnisse und Entstellungen, und versucht das Geheimnis des
Komplotts zu enträtseln, als dessen Opfer er sich verfolgt wähnt. Diese
breit angelegte Selbstdarstellung erscheint hier erstmals seit zwei Jahrhunderten
wieder in deutscher Sprache. Die Briefe vom Berge von 1764, die diesen
Band eröffnen, sind Rousseaus Schlußwort zu der theoretisch-politischen
Kontroverse, die durch die Verbrennung seiner Bücher in Genf ausgelöst
wurde. Die Ausgabe der Schriften schließt mit den meditativen Träumereien
eines einsamen Spaziergängers, die Rousseau in seinen beiden letzten Lebensjahren
aufzeichnet.