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»Isabel Allende zu lesen heißt den Duft Lateinamerikas zu riechen, eine Großfamilie kennen zu lernen und mit skurrilen Geschichten überhäuft zu werden ... Wer etwas über Geschichte und Politik Chiles, über die Menschen des Landes erfahren möchte und nicht zuletzt über Allendes außergewöhnliche Familie: Die Autorin erzählt es ... Mit so viel Aufrichtigkeit, Sprachwitz, Humor und Ironie, daß es eine Freude ist.« Kölner StadtanzeigerCharmant und schwungvoll erzählt Isabel Allende von ihrer Heimat, jenem langgestreckten Land am Rand der Welt, das sie nach dem Militärputsch 1973 verlassen mußte. Ausgehend von ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Familie schreibt sie vom Stolz, von der Großzügigkeit und der Borniertheit ihrer Landsleute, von Machos und mutigen Frauen, von all dem, was ihr Chile liebenswert und unausstehlich macht - vor allem aber davon, was es bedeutet, ein Land zu verlieren und ein Zuhause zu finden.
About the author
Isabel Allende, geboren 1942 in Lima/Peru, ging nach Pinochets Militärputsch am 11. September 1973 ins Exil. 1982 erschien ihr erster Roman "Das Geisterhaus", der zu einem Welterfolg und 1993 vom dänischen Regisseur Bille August verfilmt wurde. Allende arbeitete unter anderem als Fernseh-Moderatorin und war Herausgeberin verschiedener Zeitschriften. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Kalifornien.§Im Jahr 2011 wurde ihr der Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis, einer der wichtigsten Literaturpreise Dänemarks, verliehen.
Svenja Becker lebt als Übersetzerin in Saarbrücken.
Summary
»Isabel Allende zu lesen heißt den Duft Lateinamerikas zu riechen, eine Großfamilie kennen zu lernen und mit skurrilen Geschichten überhäuft zu werden … Wer etwas über Geschichte und Politik Chiles, über die Menschen des Landes erfahren möchte und nicht zuletzt über Allendes außergewöhnliche Familie: Die Autorin erzählt es … Mit so viel Aufrichtigkeit, Sprachwitz, Humor und Ironie, daß es eine Freude ist.« Kölner Stadtanzeiger
Charmant und schwungvoll erzählt Isabel Allende von ihrer Heimat, jenem langgestreckten Land am Rand der Welt, das sie nach dem Militärputsch 1973 verlassen mußte. Ausgehend von ihrer eigenen Geschichte und der ihrer Familie schreibt sie vom Stolz, von der Großzügigkeit und der Borniertheit ihrer Landsleute, von Machos und mutigen Frauen, von all dem, was ihr Chile liebenswert und unausstehlich macht – vor allem aber davon, was es bedeutet, ein Land zu verlieren und ein Zuhause zu finden.
Additional text
»Isabel Allende zu lesen heißt, den Duft Lateinamerikas zu riechen, eine Großfamilie kennenzulernen und mit skurrilen Geschichten überhäuft zu werden … Wer etwas über Geschichte und Politik Chiles, über die Menschen des Landes erfahren möchte und nicht zuletzt über Allendes außergewöhnliche Familie: Die Autorin erzählt es … mit so viel Aufrichtigkeit, Sprachwitz, Humor und Ironie, daß es eine Freude ist.«
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»Isabel Allende zu lesen heißt, den Duft Lateinamerikas zu riechen, eine Großfamilie kennenzulernen und mit skurrilen Geschichten überhäuft zu werden ... Wer etwas über Geschichte und Politik Chiles, über die Menschen des Landes erfahren möchte und nicht zuletzt über Allendes außergewöhnliche Familie: Die Autorin erzählt es ... mit so viel Aufrichtigkeit, Sprachwitz, Humor und Ironie, daß es eine Freude ist.« Kölner Stadt-Anzeiger 20230724