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ERSTER TEIL - GESCHICHTE DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE
Erster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles [Fortsetzung]
Drittes Kapitel: Platon und Aristoteles
A. Philosophie des Platon
1. Dialektik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes
B. Philosophie des Aristoteles
1. Metaphysik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes (a. Psychologie / b. Praktische Philosophie: a. Ethik / ß. Politik) / 4. Logik
Zweiter Abschnitt: Dogmatismus und Skeptizismus
A. Philosophie der Stoiker
1. Physik / 2. Logik / 3. Moral
B. Philosophie des Epikur
1 Kanonik / 2. Metaphysik / 3. Physik / 4. Moral
C. Philosophie der Neuakademiker
1. Arkesilaos / 2.Karneades
D. Philosophie der Skeptiker
1. Ältere Tropen / 2. Spätere Tropen
Dritter abschnitt: Neuplatoniker
A. Philon
B. Kabbala und Gnostizismus
1. Kabbalistische Philosophie / 2. Gnostiker
C. Alexandrinische Philosophie
1. Ammonios Sakkas / 2. Plotin / 3. Porphyr und Jamblich / 4. Proklos / 5. Nachfolger des Proklos
ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS
Einleitung
Erster Abschnitt: Arabische Philosophie
A. Philosophie der Medabberim
B. Kommentatoren des Aristoteles
C. Jüdische Philosophen. Moses Maimonides
Zweiter Abschnitt: Scholastische Philosophie
A. Verhältnis der scholastischen Philosophie zum Christentum
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte
1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe (a. Anseimus / b. Abaelard) / 2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs (a. Petrus Lombardus / b. Thomas von Aquino / c. Johannes Duns Scotus) / 3. Bekanntschaft mit den Aristotelischen Schriften (a. Alexander von Haies / b. Albertus Magnus) / 4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus (a. Roscelin / b. Walter von Montagne / c. William Occam / d. Buridan) / 5. Formelle Dialektik (a. Julian, Erzbischof von Toledo / b. Paschasius Radbertus) / 6. Mystiker (a. Johann Charlier / b. Raymund von Sabunde
About the author
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, geb. am 27. August 1770 in Stuttgart, gest. am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.
Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt/Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte u.a. Claude Simon, Jorge Semprun, Agota Kristof, Jean Paul Sartre und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1982 mit dem "Helmut-M.-Braem-Preis" und 1991 mit dem "Celan-Preis". 2005 wurde sie für ihre Neu-Übersetzung von Claude Simons "Das Gras" für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert. 2012 wurde Eva Moldenhauer mit dem "Prix de l'Académie de Berlin".ausgezeichnet.
Summary
ERSTER TEIL - GESCHICHTE DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE
Erster Abschnitt: Von Thales bis Aristoteles [Fortsetzung]
Drittes Kapitel: Platon und Aristoteles
A. Philosophie des Platon
1. Dialektik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes
B. Philosophie des Aristoteles
1. Metaphysik / 2. Naturphilosophie / 3. Philosophie des Geistes (a. Psychologie / b. Praktische Philosophie: a. Ethik / ß. Politik) / 4. Logik
Zweiter Abschnitt: Dogmatismus und Skeptizismus
A. Philosophie der Stoiker
1. Physik / 2. Logik / 3. Moral
B. Philosophie des Epikur
1 Kanonik / 2. Metaphysik / 3. Physik / 4. Moral
C. Philosophie der Neuakademiker
1. Arkesilaos / 2.Karneades
D. Philosophie der Skeptiker
1. Ältere Tropen / 2. Spätere Tropen
Dritter abschnitt: Neuplatoniker
A. Philon
B. Kabbala und Gnostizismus
1. Kabbalistische Philosophie / 2. Gnostiker
C. Alexandrinische Philosophie
1. Ammonios Sakkas / 2. Plotin / 3. Porphyr und Jamblich / 4. Proklos / 5. Nachfolger des Proklos
ZWEITER TEIL - PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS
Einleitung
Erster Abschnitt: Arabische Philosophie
A. Philosophie der Medabberim
B. Kommentatoren des Aristoteles
C. Jüdische Philosophen. Moses Maimonides
Zweiter Abschnitt: Scholastische Philosophie
A. Verhältnis der scholastischen Philosophie zum Christentum
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte
1. Bauen der Glaubenslehre auf metaphysische Gründe (a. Anseimus / b. Abaelard) / 2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs (a. Petrus Lombardus / b. Thomas von Aquino / c. Johannes Duns Scotus) / 3. Bekanntschaft mit den Aristotelischen Schriften (a. Alexander von Haies / b. Albertus Magnus) / 4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus (a. Roscelin / b. Walter von Montagne / c. William Occam / d. Buridan) / 5. Formelle Dialektik (a. Julian, Erzbischof von Toledo / b. Paschasius Radbertus) / 6. Mystiker (a. Johann Charlier / b. Raymund von Sabunde