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ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES KUNSTSCHÖNEN [Fortsetzung]Zweiter Abschnitt: Die klassische KunstformEinleitung: Vom Klassischen überhaupt1. Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt / 2. Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals / 3. Stellung des produzierenden Künstlers in der klassischen KunstformEinteilungErstes Kapitel: Der Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform1. Die Degradation des Tierischen (a. Die Tieropfer / b. Die Jagden / c. Die Verwandlungen) / 2. Der Kampf der alten und neuen Götter (a. Die Orakel / b. Die alten Götter im Unterschiede zu den neuen / c. Die Besiegung der alten Götter) / 3. Positive Erhaltung der negativ gesetzten Momente (a. Die Mysterien / b. Aufbewahrung der alten Götter in der Kunstdarstellung / c. Naturgrundlage der neuen GötterZweites Kapitel: Das Ideal der klassischen Kunstform1. Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt (a. Das Ideal als aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen / b. Die neuen Götter des klassischen Ideals / c. Die äußere Art der Darstellung) / 2. Der Kreis der besonderen Götter (a. Vielheit von Götterindividuen / b. Mangel systematischer Gliederung / c. Grundcharakter des Götterkreises) / 3. Die einzelne Individualität der Götter (a. Stoff für die Individualisierung / b. Bewahrung der sittlichen Grundlage / c. Fortgang zur Anmut und zum Reiz)Drittes Kapitel: Die Auflösung der klassischen Kunstform1. Das Schicksal / 2. Auflösung der Götter durch ihren Anthropomorphismus (a. Mangel an innerer Subjektivität / b. Der Übergang ins Christliche erst Gegenstand der neueren Kunst / c. Auflösung der klassischen Kunst in ihrem eigenen Bereich) / 3. Die Satire (a. Unterschied der Auflösung der klassischen von der Auflösung der symbolischen Kunst / b. Die Satire / c. Die römische Welt als Boden der SatireDritter Abschnitt: die romantische Kunstform
About the author
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, geb. am 27. August 1770 in Stuttgart, gest. am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.
Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt/Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte u.a. Claude Simon, Jorge Semprun, Agota Kristof, Jean Paul Sartre und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1982 mit dem "Helmut-M.-Braem-Preis" und 1991 mit dem "Celan-Preis". 2005 wurde sie für ihre Neu-Übersetzung von Claude Simons "Das Gras" für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert. 2012 wurde Eva Moldenhauer mit dem "Prix de l'Académie de Berlin".ausgezeichnet.
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ZWEITER TEIL - ENTWICKLUNG DES IDEALS ZU DEN BESONDEREN FORMEN DES KUNSTSCHÖNEN [Fortsetzung]
Zweiter Abschnitt: Die klassische Kunstform
Einleitung: Vom Klassischen überhaupt
1. Selbständigkeit des Klassischen als Durchdringung des Geistigen und seiner Naturgestalt / 2. Die griechische Kunst als wirkliches Dasein des klassischen Ideals / 3. Stellung des produzierenden Künstlers in der klassischen Kunstform
Einteilung
Erstes Kapitel: Der Gestaltungsprozeß der klassischen Kunstform
1. Die Degradation des Tierischen (a. Die Tieropfer / b. Die Jagden / c. Die Verwandlungen) / 2. Der Kampf der alten und neuen Götter (a. Die Orakel / b. Die alten Götter im Unterschiede zu den neuen / c. Die Besiegung der alten Götter) / 3. Positive Erhaltung der negativ gesetzten Momente (a. Die Mysterien / b. Aufbewahrung der alten Götter in der Kunstdarstellung / c. Naturgrundlage der neuen Götter
Zweites Kapitel: Das Ideal der klassischen Kunstform
1. Das Ideal der klassischen Kunst überhaupt (a. Das Ideal als aus freiem künstlerischen Schaffen entsprungen / b. Die neuen Götter des klassischen Ideals / c. Die äußere Art der Darstellung) / 2. Der Kreis der besonderen Götter (a. Vielheit von Götterindividuen / b. Mangel systematischer Gliederung / c. Grundcharakter des Götterkreises) / 3. Die einzelne Individualität der Götter (a. Stoff für die Individualisierung / b. Bewahrung der sittlichen Grundlage / c. Fortgang zur Anmut und zum Reiz)
Drittes Kapitel: Die Auflösung der klassischen Kunstform
1. Das Schicksal / 2. Auflösung der Götter durch ihren Anthropomorphismus (a. Mangel an innerer Subjektivität / b. Der Übergang ins Christliche erst Gegenstand der neueren Kunst / c. Auflösung der klassischen Kunst in ihrem eigenen Bereich) / 3. Die Satire (a. Unterschied der Auflösung der klassischen von der Auflösung der symbolischen Kunst / b. Die Satire / c. Die römische Welt als Boden der Satire
Dritter Abschnitt: die romantische Kunstform