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Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils (1959-1965), 5 Bde. - 4: Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils (1959-1665) - Die Kirche als Gemeinschaft. Dritte Sitzungsperiode und Intersessio (September 1964 - September 1965), Bd. 4

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Der vierte und vorletzte Band der großen Konzilsgeschichte, die unter der Leitung des Nestors der historischen Vatikanumsforschung, des Bologneser Kirchenhistorikers Giuseppe Alberigo, von einem international zusammengesetzten Expertenteam geschrieben wird, behandelt die wohl dramatischste Sitzungsperiode des ganzen II. Vatikanums. Drei zentrale Konzilstexte schienen verabschiedungsreif: Kirche, Ökumenismus und Religionsfreiheit. Doch die »schwarze Woche« (settimana nera) im November 1964 brachte massive Rücksichtnahmen auf die Konzilsminorität, z. B. in der Frage der Kollegialität der Bischöfe. Ein erster Raureif legte sich während dieser »Novemberkrise« auf den konziliaren Frühling. Die Vorgänge werden detailliert und spannend rekonstruiert von J. A. Komonchak, G. Miccoli, H. Sauer, N. Tanner, L. A. Tagle, R. Burigana, G. Turbanti und G. Alberigo.

About the author

Günther Wassilowsky, Dr.theol., Promotion über den Beitrag Karl Rahners zum II. Vatikanum, Karl Rahner-Preis für theologische Forschung " ((2001), z.Zt.Leitung eines Forschungsprojektes an der Universität Münster zum päpstlichen Zeremoniell in der Frühen Neuzeit.

Giuseppe Alberigo, international bekannter Historiker, lehrt an der Universität Bologna und ist Direktor der Bibliothek des Istituto per le Scienze Religiose. Er war lange Zeit Mitglied des Direktionskomitees der Zeitschrift Concilium. Er zählt weltweit zu den führenden Experten für das Zweite Vatikanische Konzil.

Dr. phil., Dr. theol. Klaus Wittstadt, Studien der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Theologie, ist Professor für Kirchengeschichte in Würzburg. Er zählt weltweit zu den führenden Experten für das Zweite Vatikanische Konzil.

Summary

Der vierte und vorletzte Band der großen Konzilsgeschichte, die unter der Leitung des Nestors der historischen Vatikanumsforschung, des Bologneser Kirchenhistorikers Giuseppe Alberigo, von einem international zusammengesetzten Expertenteam geschrieben wird, behandelt die wohl dramatischste Sitzungsperiode des ganzen II. Vatikanums. Drei zentrale Konzilstexte schienen verabschiedungsreif: Kirche, Ökumenismus und Religionsfreiheit. Doch die »schwarze Woche« (settimana nera) im November 1964 brachte massive Rücksichtnahmen auf die Konzilsminorität, z. B. in der Frage der Kollegialität der Bischöfe. Ein erster Raureif legte sich während dieser »Novemberkrise« auf den konziliaren Frühling. Die Vorgänge werden detailliert und spannend rekonstruiert von J. A. Komonchak, G. Miccoli, H. Sauer, N. Tanner, L. A. Tagle, R. Burigana, G. Turbanti und G. Alberigo.

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