Read more
Immer eigensinniger - Aus der Selbstbiographie Fontanes - Prolog zur Feier des 200j¿igen Bestehens der franz¿sischen Kolonie am 1. November 1885 - Auf der Treppe von Sanssouci (Zu Menzels 70. Geburtstag) - Brief an Dr. Friedl¿er, 21.12.1884 - Herbstmorgen - Der Kranich - Bekenntnis - Lebenswege - Wie sich meine Frau einen Beamten denkt - Memento - Im Garten - O tr¿be diese Tage nicht - Aus Briefen Fontanes an seine Frau - Man hat es oder hat es nicht - Dreihundertmal - Aus Briefen an Emilie Fontane und an Mathilde von Rohr - Aus der Sommerfrische - Abschied - Aus Reisebriefen aus Bremen, Emden, Norderney,
Paris, Rom und Neapel - ¿erla¿ es der Zeit - Aus Briefen zu Effi Briest - Szene aus Effi Briest - W¿rd¿ es mir fehlen - Ikarus - Ja, das m¿cht¿ ich noch erleben - Leben
About the author
Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts.
Gert Westphal, geb. 1920 in Dresden, 1948-53 Oberspielleiter bei Radio Bremen, 1953-59 Hörspielleiter und Fernseh-Chefregisseur beim Südwestfunk, 1959-80 Mitglied des Züricher Schauspielhauses, als Rezitator von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert.