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About the author
Günter Bruno Fuchs, geboren 1928, studierte nach Arbeitsdienst und Fronteinsatz ab 1946 an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er lebte als Galerist der Zinke, als Mitherausgeber der Rixdorfer Drucke und als Schriftsteller in Berlin. Er schrieb neben Hörspielen, Kinderbüchern, Romanen, Essays und Großstadtlyrik auch witzige Montagen, Unsinnsgedichte und Chansons, hinter deren Phantasiereichtum und Lust am Spiel deutlich Zeitkritik zu spüren ist. Er starb 1977. Das erzählerische Werk von G.B. Fuchs kann wiederentdeckt werden: Romane voller kauziger Typen und renitenter Faulenzer; Erzählungen von kindlich-anarchischer Fröhlichkeit; Geschichten über Nachkrieg, Verdrängung und die Wirtschaftswunderjahre, die nichts von ihrer wunderbaren Bösartigkeit verloren haben.
Summary
Mit diesen Kalendergeschichten und Märchen, erfundenen Sagen und verdrehten Sprichwörtern, Schwänken und heillosen Witzen sowie Fuchs' letzten Gedichten zeigt dieser Band dem Leser noch einmal Fuchs als den freundlichen, aber auch unerbittlichen Chronisten des Weltgeschehens.
Additional text
Mit diesen Kalendergeschichten und Märchen, erfundenen Sagen und verdrehten
Sprichwörtern, Schwänken und heillosen Witzen sowie Fuchs' letzten Gedichten
zeigt dieser Band dem Leser noch einmal Fuchs als den freundlichen, aber
auch unerbittlichen Chronisten des Weltgeschehens.