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Unternehmen der stoffumwandelnden Industrie stellen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor in der Bundesrepublik Deutschland dar. Voraussetzung für ihren wirtschaftlichen Erfolg ist die effektive und effiziente Planung der Produktionssysteme in diesem Industriebereich.
Magnus Fröhling entwickelt Ansätze zur Entscheidungsunterstützung auf taktisch-operativer Planungsebene für solche stoffstrombasierten Produktionssysteme und zeigt ihre Anwendbarkeit und Praxisrelevanz durch den Bezug auf zwei reale Produktionssysteme aus den Bereichen der Metallerzeugung und der Lackindustrie. Zum Einsatz kommen Methoden der verfahrenstechnischen Prozesssimulation, der multiplen linearen Regression, der gemischt-ganzzahligen linearen Programmierung sowie der Fuzzy-Optimierung. Aufgrund ihrer Übertragbarkeit sind diese Ansätze auch für andere stoffstrombasierte Produktionssysteme von großer Relevanz.
List of contents
Grundlagen stoffstrombasierter Produktionsplanung und -steuerung.- Simulationsgestützte Produktionsplanung am Beispiel der Verwertung metallhaltiger Reststoffe in der Eisen- und Stahlindustrie.- Berücksichtigung von Unsicherheiten in der operativen Produktionsplanung am Beispiel einer Fuzzy-Ablaufplanung von Chargenproduktionen.- Zusammenfassung.
About the author
Dr. Magnus Fröhling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) der Universität Karlsruhe (TH) und leitet die Forschungsgruppe Industrielles Produktions- und Logistikmanagement.
Summary
Unternehmen der stoffumwandelnden Industrie stellen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor in der Bundesrepublik Deutschland dar. Voraussetzung für ihren wirtschaftlichen Erfolg ist die effektive und effiziente Planung der Produktionssysteme in diesem Industriebereich.
Magnus Fröhling entwickelt Ansätze zur Entscheidungsunterstützung auf taktisch-operativer Planungsebene für solche stoffstrombasierten Produktionssysteme und zeigt ihre Anwendbarkeit und Praxisrelevanz durch den Bezug auf zwei reale Produktionssysteme aus den Bereichen der Metallerzeugung und der Lackindustrie. Zum Einsatz kommen Methoden der verfahrenstechnischen Prozesssimulation, der multiplen linearen Regression, der gemischt-ganzzahligen linearen Programmierung sowie der Fuzzy-Optimierung. Aufgrund ihrer Übertragbarkeit sind diese Ansätze auch für andere stoffstrombasierte Produktionssysteme von großer Relevanz.