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Zueignung
Vorrede zur ersten Auflage
Vorrede zur zweiten Auflage
Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage
Einleitung
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis / II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche / III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme / IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile / V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten / VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft / VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft
I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE
Erster Teil. Die transzendentale Ästhetik
1 / 1. Abschnitt. Von dem Raume /
2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs /
3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume / Schlüsse aus obigen Begriffen / 2. Abschnitt. Von der Zeit /
4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit /
5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit /
6. Schlüsse aus diesen Begriffen /
7. Erläuterung /
8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik / Beschluß der transzendentalen Ästhetik
Zweiter Teil. Die transzendentale Logik
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik
I. Von der Logik überhaupt / II. Von der transzendentalen Logik / III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik / IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik
Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt / 2. Abschnitt. (
9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen) / 3. Ab
About the author
Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.
Wilhelm Weischedel, geb. 1905 in Frankfurt a.M., studierte in Marburg evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte. 1932 Promotion zum Dr. phil. in Freiburg. Nach 1945 Dozent, dann Professor der Philosophie in Tübingenund in Berlin; 1970 emeritiert. Er starb 1975 in Berlin.
Summary
Zueignung
Vorrede zur ersten Auflage
Vorrede zur zweiten Auflage
Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage
Einleitung
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis / II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche / III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme / IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile / V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten / VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft / VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft
I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE
Erster Teil. Die transzendentale Ästhetik
§ 1 / 1. Abschnitt. Von dem Raume / § 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs / § 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume / Schlüsse aus obigen Begriffen / 2. Abschnitt. Von der Zeit / § 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit / § 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit / § 6. Schlüsse aus diesen Begriffen / § 7. Erläuterung / § 8. Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik / Beschluß der transzendentalen Ästhetik
Zweiter Teil. Die transzendentale Logik
Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik
I. Von der Logik überhaupt / II. Von der transzendentalen Logik / III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik / IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik
Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik
Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe
1. Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
1. Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt / 2. Abschnitt. (§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen) / 3. Ab