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Wissenschaft der Logik. Zweiter Band. Tl.2 - Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff (1816). Hrsg. v. Hans-Jürgen Gawoll. Einl. v. Friedrich Hogemann

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»Die Lehre vom Begriff« vollendet Hegels philosophisches System mit der Exposition der zentralen Lehrstücke von der unbestimmten Idee als Leben und der absoluten Idee als der höchsten Stufe des Wissens und Verwirklichung der dialektischen Methode.Studienausgabe mit Einleitung, Literaturverzeichnis und Personenregister auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe der Gesammelten Werke. Der Band enthält die Anmerkungen dieser Ausgabe; altsprachlichen Zitaten sind Übersetzungen beigegeben.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel, geb. am 27. August 1770 in Stuttgart, gest. am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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