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"Brasilien ist nichts als ein grandioser Roman. Fabelhaft spannend, fabelhaft schön, fabelhaft schlimm und fabelhaft lustig. Ein wahres Konfekt, weil kein Mensch satt wird davon." (Süddeutsche Zeitung)
Tristão, ein schwarzer Junge aus den Slums, und die weiße Diplomatentochter Isabel verlieben sich am Strand von Copacabana. Auf der Flucht vor ihren entsetzten Familien stürzen sie sich in immer exotischere und sinnlichere Abenteuer. Eine beunruhigende Liebesgeschichte, ein Abenteuerroman mit magischen Zügen und bisweilen auch ein ironisch gebrochener Kolportageroman. Aber vor allem: eine Feier der Liebe, der Unschuld, der Treue. Also - ein Märchen?
About the author
John Updike, geboren 1932 in Shillington/Pennsylvania; Kindheit in materieller Bedrücktheit; 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. 1953 Heirat mit der Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit ihr zusammen - nach dem Studium - ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford/England. Rückkehr in die USA. 1955 - 57 fest angestellt beim Magazin 'The New Yorker', danach freier Mitarbeiter mit Veröffentlichung von Kurzgeschichten sowie einflussreicher literarischer Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und Tschechien. Seit 1964 Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: 1983 Lincoln Literary Award und Distinguished Pennsylvania Artist Award, 1988 St. Louis Literary Award, 1989 National Medal of Arts, 1991 Premio Scanno, 1993 Common Wealth Award und Conch Republic Prize for Literature, 1995 Commandeur de l'ordre des arts et des lettres und The Howells Medal from the Adademy of Arts and Letters. John Updike verstarb 2009.
Summary
"Brasilien ist nichts als ein grandioser Roman. Fabelhaft spannend, fabelhaft schön, fabelhaft schlimm und fabelhaft lustig. Ein wahres Konfekt, weil kein Mensch satt wird davon." (Süddeutsche Zeitung)
Tristão, ein schwarzer Junge aus den Slums, und die weiße Diplomatentochter Isabel verlieben sich am Strand von Copacabana. Auf der Flucht vor ihren entsetzten Familien stürzen sie sich in immer exotischere und sinnlichere Abenteuer. Eine beunruhigende Liebesgeschichte, ein Abenteuerroman mit magischen Zügen und bisweilen auch ein ironisch gebrochener Kolportageroman. Aber vor allem: eine Feier der Liebe, der Unschuld, der Treue. Also - ein Märchen?
Additional text
Man liest das Buch mit Spannung von Anfang bis Ende.
Report
Brasilien ist nichts als ein grandioser Roman. Fabelhaft spannend, fabelhaft schön, fabelhaft schlimm und fabelhaft lustig. Ein wahres Konfekt, weil kein Mensch satt wird davon. Süddeutsche Zeitung