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Eine Hochzeit im italienischen Küstenort Gorino. Ninon, die Braut, weiß, daß sie nicht mehr lange zu leben hat - und trotzdem heiraten sie und ihr geliebter Gino. Der Vater der Braut reist mit dem Motorrad aus Frankreich an, die Mutter kommt aus Bratislava. Reisen, in denen sich Erinnerungen, Gegenwart und die nahende tragische Zukunft zu einem einfühlsamen poetischen Roman verbinden. Und eine Liebesgeschichte, die auf Ninons Hochzeitsfeier in ihrem ekstatischen Tanz mündet ...
About the author
John Berger, geb. 1926 in London, gest. am 2. Januar 2017.Er absolvierte ein Kunststudium und war dann Zeichenlehrer und Maler mit mehreren erfolgreichen Ausstellungen. In den fünfziger Jahren beteiligte er sich an der internationalen Kampagne "Artists for Peace". Seine Kunstkritiken erschienen in zahlreichen Zeitschriften. Außerdem arbeitete er für das Fernsehen und schrieb Drehbücher. 1989 erhielt Berger den Österreichischen Staatspreis für Publizistik. Für sein Werk erhielt John Berger 1991 den Petrarca-Preis.
Summary
Eine Hochzeit im italienischen Küstenort Gorino. Ninon, die Braut, weiß, daß sie nicht mehr lange zu leben hat - und trotzdem heiraten sie und ihr geliebter Gino. Der Vater der Braut reist mit dem Motorrad aus Frankreich an, die Mutter kommt aus Bratislava. Reisen, in denen sich Erinnerungen, Gegenwart und die nahende tragische Zukunft zu einem einfühlsamen poetischen Roman verbinden. Und eine Liebesgeschichte, die auf Ninons Hochzeitsfeier in ihrem ekstatischen Tanz mündet ...
Additional text
"Bergers literarischer Höhepunkt. ... Es gelingt dem gewiegten Schriftsteller – vollkommen frei von jedem ideologischen Ballast –, ein wahres 'poème en prose' vorzulegen, das die unterliegende Traurigkeit fast vergessen macht und auf einem freudigen, von Hoffnung getragenen Grundton endet." Romeo Giger, Neue Zürcher Zeitung, 05.01.17
Report
"Bergers literarischer Höhepunkt. ... Es gelingt dem gewiegten Schriftsteller - vollkommen frei von jedem ideologischen Ballast -, ein wahres 'poème en prose' vorzulegen, das die unterliegende Traurigkeit fast vergessen macht und auf einem freudigen, von Hoffnung getragenen Grundton endet." Romeo Giger, Neue Zürcher Zeitung, 05.01.17