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Was haben die Zarenfamilie Romanow, der "Elephantenmensch"
Joseph Merrick und der amerikanische Präsident Zachary Taylor
gemeinsam? Ihre Knochen wurden von einem forensischen Anthropologen
untersucht.
Im Gegensatz zu Gerichtsmedizinern arbeiten forensische Anthropologen
nahezu ausschließlich am Skelett. Und William Maples und
seine Kollegen verfügen über eine außergewöhnliche
Begabung: anhand eines Skeletts, der Zähne oder auch nur
einzelner Knochen können sie Alter, Geschlecht, Herkunft
und Todesart des Opfers bestimmen.
In Knochengeflüster beschreibt Maples seine vielseitige
Arbeit; beispielsweise die Exhumierung der Zarenfamilie und die
Aufklärung eines fünffachen Mordes in einer Universitätsstadt
in Florida.
Maples´ Leben gleicht einem Krimi. Ständig ist er von
Mord und Selbstmord umgeben, konfrontiert mit den bedauernswerten
Opfern. Er selbst bezeichnet sich als "Knochenleser",
jemanden, der die "Sprache der Knochen", das "Flüstern
des Todes" hört und versteht.
Die Faszination des Autors für seine Arbeit spricht aus jedem
Kapitel, aus jedem beschriebenen Fall. Es mag paradox und vielleicht
makaber klingen, doch Maples´ Buch ist ein lebendig geschriebener
Erlebnisbericht, ein begeistertes Plädoyer für die forensische
Anthropologie.
«Ein unglaubliches Buch, brillant erzählt. Behutsam
führt uns Maples durch die Niederungen von Schatten und Tod.
"Knochengeflüster" ist ein Meisterwerk.»
Patricia D. Cornwell
Report
Das Buch ist ein lebendig geschriebener Erlebnisbericht, ein begeistertes Plädoyer für die forensische Anthropologie."Ein unglaubliches Buch, brillant erzählt. Behutsam führt uns Maples durch die Niederungen von Schatten und Tod. "Knochengeflüster" ist ein Meisterwerk."Patricia D. Cornwell, amerikanische Kriminalautorin, über die Originalausgabe.