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Kunstmuseen und ihre Besucher

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Seitdem Museen dem Ökonomisierungsdruck unterliegen und sich Wettbewerbsvorteile nicht nur gegenüber anderen Museen, sondern auch gegenüber Freizeiteinrichtungen jeder Art erarbeiten müssen, ist Besucherforschung ein zentrales Mittel für die Entwicklung von Museumsmarketing und Museumspädagogik.

Manuela Kohl setzt sich mit Lebensstiltheorien und kunstsoziologischen Studien auseinander und analysiert die Präferenzen der Besucher in Hinsicht auf Hobbys, Interessen und Einstellungen. Hierbei stützt sie sich auf umfassendes empirisches Datenmaterial, das in Museen für Kunst der Klassischen Moderne und für zeitgenössische Kunst erhoben wurde. Es entsteht ein Besucherprofil, das nicht nur Merkmale wie Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, sondern auch den Lebensstil der Besucher berücksichtigt und wichtige Orientierungspunkte für Museumsorganisation und Kulturmanagement bietet.

List of contents

Theoretische Grundlagen und Forschungsstand der Lebensstil- und Kunstrezeptionsforschung.- Die Museen K20 und K21 der Stiftung Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen.- Operationalisierung.- Die Publika der Museen K20 und K21 Überblick.- Lebensstile der Besucherinnen in Kunstmuseen.

About the author

Alfred Smudits hat Soziologie und Psychologie studiert, er ist Generalsekretär des internationalen Forschungsinstituts Mediacult und Professor am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Kultur-, Musik- und Kunstsoziologie, Soziologie der Ästhetik, Medientheorie, kultureller und sozialer Wandel.

Summary

Seitdem Museen dem Ökonomisierungsdruck unterliegen und sich Wettbewerbsvorteile nicht nur gegenüber anderen Museen, sondern auch gegenüber Freizeiteinrichtungen jeder Art erarbeiten müssen, ist Besucherforschung ein zentrales Mittel für die Entwicklung von Museumsmarketing und Museumspädagogik.

Manuela Kohl setzt sich mit Lebensstiltheorien und kunstsoziologischen Studien auseinander und analysiert die Präferenzen der Besucher in Hinsicht auf Hobbys, Interessen und Einstellungen. Hierbei stützt sie sich auf umfassendes empirisches Datenmaterial, das in Museen für Kunst der Klassischen Moderne und für zeitgenössische Kunst erhoben wurde. Es entsteht ein Besucherprofil, das nicht nur Merkmale wie Alter, Geschlecht und Bildungsniveau, sondern auch den Lebensstil der Besucher berücksichtigt und wichtige Orientierungspunkte für Museumsorganisation und Kulturmanagement bietet.

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