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Namhafte Journalisten, Blogger, Publizisten und Wissenschaftler fragen nach der Zukunft des Journalistenhandwerks. Sie diskutieren den Wandel des Journalismus und nehmen dabei insbesondere die Krisenstimmung in Deutschland in den Blick. Sie erörtern, wie neue Technologien und Mediennutzungsformen, veränderte ökonomische und medienpolitische Rahmenbedingungen, aber auch ideologische, gesellschaftliche und psychologische Trends das Berufsbild des Journalisten beeinflussen. Im Vordergrund stehen grundlegende Fragen wie: Wozu brauchen wir noch Journalismus? Wie kann journalistische Qualität aufrechterhalten werden, sich womöglich verbessern, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen weiter verschlechtern? Wie kann Journalismus in den nächsten zehn Jahren funktionieren? Benötigt das Journalistenhandwerk neue Strategien und Konzepte? Was kann das Internet leisten? Und wie kann ein kreativer Neuanfang aussehen?
About the author
Hans-Jürgen Jakobs ist seit 1. Februar 2013 Chefredakteur des Handelsblatts. Vor seinem Wechsel zum "Handelsblatt" hat er das Wirtschaftsressort bei der "Süddeutschen Zeitung" in München geleitet. In seiner insgesamt elfjährigen Tätigkeit bei der SZ war er zudem mehrere Jahre Chefredakteur von "sueddeutsche.de" und hat die Medienseite der Zeitung verantwortet. Zuvor war der Diplom-Volkswirt achteinhalb Jahre als Wirtschaftsredakteur des Nachrichtenmagazins "Spiegel" in Hamburg tätig und von 1990 bis 1993 als Leiter des Wirtschaftsressorts der "Münchener Abendzeitung". Auch die Verlagsgruppe Handelsblatt ist Jakobs nicht unbekannt: Von 1986 bis 1989 hat er als Redakteur für ZV+ZV und später als Chefredakteur von Copy in Düsseldorf gearbeitet.
Summary
Namhafte Journalisten, Blogger, Publizisten und Wissenschaftler fragen nach der Zukunft des Journalistenhandwerks. Sie diskutieren den Wandel des Journalismus und nehmen dabei insbesondere die Krisenstimmung in Deutschland in den Blick. Sie erörtern, wie neue Technologien und Mediennutzungsformen, veränderte ökonomische und medienpolitische Rahmenbedingungen, aber auch ideologische, gesellschaftliche und psychologische Trends das Berufsbild des Journalisten beeinflussen. Im Vordergrund stehen grundlegende Fragen wie: Wozu brauchen wir noch Journalismus? Wie kann journalistische Qualität aufrechterhalten werden, sich womöglich verbessern, wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen weiter verschlechtern? Wie kann Journalismus in den nächsten zehn Jahren funktionieren? Benötigt das Journalistenhandwerk neue Strategien und Konzepte? Was kann das Internet leisten? Und wie kann ein kreativer Neuanfang aussehen?